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Zwischen Tag und Nacht
Als der Tag zu Ende geht vermissen drei Geschwister ihren Hund. In der anbrechenden Dämmerung machen sie sich auf in den Wald um ihn zu suchen. Sie ist nicht von Hektik geprägt, sondern von der positiven Stimmung, die von der Dämmerstunde ausgeht.
Zuckerbrot und Maggisuppe
1951, “als der Krieg noch ein Schreckgespenst war”, erlebt Jutta den Alltag mit seinen wenigen Höhepunkten wie “Zuckerbrot und Maggisuppe”.
Wum und Bum und die Damen Ding Dong
Wum und Bum und die Damen Ding und Dong leben in einem Haus und sind so unterschiedlich, dass es einfach Ärger geben muss. Herr Wum ist immer wütend, Herr Bum liebt es laut, die Dame Ding sammelt Dinge und die Dame Dong singt den ganzen Tag. Wie die vier es schaffen, eine Lösung zu finden, die es möglich macht, unter einem Dach zu wohnen, wird in farbenprächtigen Illustrationen und amüsanten Wortschöpfungen beschrieben.
Wo gehst du hin, Opa?
Mutter und Tochter besuchen den Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt der Tochter , dass er bald sterben wird. Am Krankenbett erzählt der Opa, welche Vorstellungen er vom Tod hat: 1. Er verlässt die Welt durch einen Lichttunnel. 2. Er geht in die Totenwelt über und trifft die anderen Verstorbenen. 3. Er kommt ins Paradies. 4. Er wird ein Stern. 5. Er kommt in den Himmel. 6. Er wird wiedergeboren, 7. Er geht über in das Nichts. Das Buch schließt mit einem Besuch auf dem Friedhof.
Wir wollen beide hier leben - Eine schwierige Freundschaft in Jerusalem
Ohne Ermutigung wäre es nicht zu einem Kontakt zwischen Amal und Odelia, einer Palästinenserin und einer Israelin gekommen. Doch nun reden sie über sich und ihre Familien und hoffen, einmal Seite an Seite leben zu können.
Wir sind alle frei geboren
Jede Frau, jeder Mann und jedes Kind auf diesem Planeten steht unter dem Schutz der Menschenrechte. Wo immer wir leben, wer immer wir sind, dies sind unsere Rechte, niemand darf sie uns wegnehmen. "Wir sind frei geboren" ist eine illustrierte Sammlung von Grundrechten, die in Zusammenarbeit mit Amnesty International erstellt wurde.
Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen
Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.
Wir mussten flüchten. Was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und irgendwo neu anzufangen
Dieses Buch informiert Kinder nicht nur differenziert über Wissenswertes zum Thema Flucht und Integration, sondern regt auch dazu an, sich emotional mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinanderzusetzen.
Wir leben im Libanon
Ein aktuelles und sehr kindgerecht geschriebenes Länderporträt über den Libanon, das Geographie und Geschichte, Politik, Kultur, Bildung und Alltag umfasst. Erzählt wird aus der Sicht des Kindes.
Wie wir den Frieden lernten
Kann man Frieden lernen? Dieses Bilderbuch teilt eine Geschichte des Streits, des Kriegs, vor allem aber des Friedens und lädt ein, ihn unablässig zu stiften.
Wie kommt der Hunger in die Welt? Ein Gespräch mit meinem Sohn
In einem Dialog zwischen Vater und Sohn werden die wichtigen aktuellen Fragen von Hunger und sozialer Ungleichheit bzw. Ungerechtigkeit thematisiert.