Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Im Meer ist es riesig groß. Da kann man als kleiner Fisch schon einmal ziemlich Angst haben. Was hilft dagegen? Natürlich Freunde.

van Overeem, Jet; Von Haeringen, Annemarie

Ich bin Victorine

Von anderen Mitschüler*innen ausgegrenzt und ausgelacht zu werden ist für niemanden schön. Man fühlt sich alleine und ausgegrenzt. Genauso fühlt sich auch Victorine, ein Mädchen, welches zur Grundschule geht. Die Demütigungen der Mitschüler*innen bringen Victorine soweit, dass sie an sich selbst zweifelt und die Fehler bei sich selbst sucht.

van Overeem, Jet

Ich bin Victorine

Mobbing ist für jeden Menschen eine schlimme Erfahrung. So auch für Victorine, ein Mädchen im besten Grundschulalter. Die Herabwürdigungen und Demütigungen ihrer Mitschüler*innen bringen sie an ihre Belastungsgrenze.

Antoine de Saint-Exupéry, Antoine; Greig, Louise

Der kleine Prinz

Wüste, Einsamkeit, Verzweiflung - doch dann ein kleines Wesen… und seine Welt. Das Bilderbuch erzählt die Geschichte „Der kleine Prinz“ neu.

Klassen, Jon

Der Totenkopf

"Eines Nachts, mitten in der Nacht, während alle anderen schliefen, lief Otilla endlich weg". Dies ist der Vorspann zu einem alten Volksmärchen aus Tirol über ein willensstarkes Mädchen und einer sehr außergewöhnlichen Freundschaft. Jon Klassen nimmt diese Sage als Grundlage für seine Geschichte und illustriert sie in seiner ganz eigenen Art.

Ndolo, Alexanda

Hier hat jeder einen Platz

Schüler erleben in der Schule, dass es verschiedene Menschen in Deutschland gibt, deren Wurzeln zum Teil im Inland aber auch Ausland, liegen. Teilweise unterscheiden sich die Menschen in ihrem Aussehen, jedoch nicht in ihrer Zugehörigkeit zum deutschen Staat. Dieses Buch zeigt Möglichkeiten des respektvollen, menschlichen Umgangs miteinander auf. Themen sind die Gefühle bei Ausgrenzung, die Gleichheit aller, die Vorlieben und Abneigungen der verschiedenen Menschen, Heimatliebe, Traditionen und die Bedeutung von Freundschaften. Anhand vieler praktischer Tipps und Hintergrundinformationen, hilft dieses Buch die Begriffe Akzeptanz und Wertschätzung mit Sinn zu füllen.

Karch, Stefan

Vincent und ich

Einen Freund zu finden, nachdem man lange Zeit schier unsichtbar für die Klassenkameraden war, ist ein großartiges Gefühl. Doch wie loyal muss man in Freundschaften sein? Genau diese Frage behandelt das Bilderbuch von Stefan Karch mit einem sensiblen Ich-Erzähler, der sich mit dem neuen, jedoch aggressiven Mitschüler Vincent anfreundet. Als Vincent auf dem Schulflur einen Klassenkameraden mutwillig zu Boden stößt, ist es an dem Protagonisten zu entscheiden, wann Grenzen erreicht sind.

Canby, Kelly

Klein-Lichtstadt

Mauern, Ziegelsteine, ein wütender und zugleich verängstigter Bürgermeister und ein kleines Mädchen. Wie passt das zusammen? Erfahre es hier und lerne eine Geschichte kennen, die zeigt, dass schon die kleinsten in unserer Gesellschaft ein Umdenken in den Köpfen der Menschen erwirken können.

Oldenhaven, Mirjam

Jakob und der Berg der vergessenen Dinge

Jakob und Ed sind kein gewöhnliches Vater-Sohn-Gespann, denn sie leben in einer Art Wohnwagen. Damit ziehen sie umher, denn nirgendwo werden sie lange geduldet. Eines Tages finden sie jedoch den Plunderberg und ziehen dort ein. Als Jakob jedoch einen goldenen Boxer in dem Berg findet, beginnt das Unheil.

Abadia, Ximo

Goliath: Der Junge, der ein bisschen anders war

Ximo Abadía erzählt auf ästhetisch ansprechende Weise die Geschichte von Goliath neu: als Selbstfindungssuche eines Jungen, der sich für zu groß für diese Welt hält und sich nichts sehnlicher wünscht als andere, die so sind wie er – bis er erkennt, dass alle auf ihre Weise anders sind.

Lacasa, Blanca

Wau Wau Wau!

Fabio tut nichts von dem, was andere Hunde machen. Er bellt nicht, holt keine Stöckchen, wedelt nicht mit dem Schwanz, läuft nicht dem Ball hinterher, wälzt sich nicht auf dem Boden, um am Bauch gekrault zu werden usw. Fabios Familie unternimmt alles, um ihm ein normales Hundeverhalten beizubringen. Doch Fabio sieht alle nur verwirrt an und macht keinen Mucks. Eines Nachts bemerkt Max, dass Fabio das Haus verlassen hat. Er findet heraus, dass sich Fabio mit Katzen trifft und mit ihnen Katzensachen macht: Mäuse jagen, an Rohren hoch klettern, sich die Krallen schärfen, auf Bäume klettern, sich in Wollknäuel verheddern, ja, er "miwaut" sogar. Max beobachtet, wie glücklich Fabio dabei ist und denkt nach. Am nächsten Morgen gießt Max Milch in den Napf und miaut ganz leise, so dass es keiner hört. Da wird Fabio plötzlich munter. Max und Fabio toben gemeinsam und beide sind endlich glücklich.