Clayton, Dhonielle

Die Marveller - Magie aus Licht und Dunkelheit - Das gefährliche erste Jahr

Ella hat einen begehrten Platz am Arcanum erhalten, der Schule für Marveller, einer Art Magier. Sie selbst aber ist eine Fabuliererin, die eher Dinge heraufbeschwören. Lange waren diesen beiden Welt strikt getrennt, aber Ella ist dabei diese Mauern einzureißen.

Bauer, Jutta

Kater Liam

Kater Liam ist schon alt und hat daher einiges zu berichten. Das tut er in diesem kleinen Büchlein, begleitet von den Illustrationen seines Frauchens Frau B.

Hitzbleck und Wacker,

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Im Alter von 17 Jahren hat es Coco, bedingt durch widrige familiäre Umstände, aus der Bahn geworfen. Sie lebt in Berlin auf der Straße und hat keinen Kontakt zu ihrer kleinen Schwester. Sie kämpft sich durch das Leben unter den ungewollten Umständen, stößt auf sozial eingestellte Menschen, aber auch auf die, die es nicht gut mit ihr meinen. Nachdem Coco von Amra`s Mutter zum Duschen in deren Wohnung eingeladen wurde, lässt sie versehentlich ihr Tagebuch liegen. Amra und Louise gelangen in den Besitz des Tagebuchs und machen sich, beunruhigt durch den Inhalt, auf die Suche nach Coco.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Stell dir vor, du willst einer Obdachlosen helfen. Das Einzige, was sie sich wünscht, ist eine Dusche. Sie kommt zu dir, verbringt einen Tag in deinem Badezimmer und verschwindet wieder. Was von ihr bleibt, sind ein Tagebuch und viele Fragen. Was tust du?

Nielsen, Susin

Peanuts und andere Katastrophen

Ambrosius muss erwachsen werden. Er erleidet einige der üblichen Katastrophen auf diesem Weg. Nicht üblich sind Allergie und, dass wieder neue Mitschüler mit Erdnüssen das Mobben bedrohlich weit treiben. Das gute Verhältnis zur alleinerziehenden Mutter und dazu einige ihrer Vorurteile müssen grundsätzlich hinterfragt werden. Es geht nicht immer, den Sohn zu kontrollieren. Stärken müssen noch auf vielen Ebenen erworben werden, auch im Umgang mit neuen Kontakten und bei eigenen Aktivitäten.

Nielsen, Susin

Peanuts und andere Katastrophen

Ambrosius befreit sich aus den Fesseln seiner überbehütenden Mutter. Und das ausgerechnet mit Hilfe eines Ex-Kriminellen und eines Scrabble-Clubs.

Marino, Soledad Romero

Die Ausbrecher

9 in der Weltgeschichte spektakuläre Ausbrüche von Gefangenen aus unmöglich erscheinenden Situationen werden von der Planung bis zur erfolgreichen Flucht detailliert beschrieben.

Robertson, David A.

Die Misewa Saga. Die weite Steppe

Durch ein Portal erhalten die Pflegekinder Morgan und Eli Zugang zu einer neuen Welt und damit zu ihren indigenen Wurzeln.

Volpe, Giorgio

Was ich von mir weiß

Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, genauso wie blaue Anziehsachen nicht nur Jungs tragen und Mädchen nicht nur mit Puppen spielen dürfen. Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte und erläutert die Sichtweise eines kleinen Jungen in Bezug auf genderspezifische Rollenstereotype, was durchaus zum Nachdenken anregen kann und sehr interessant ist.

de Fombelle, Timothée

Hinter dem Schnee. Eine Weihnachtsgeschichte

In dieser berührenden Weihnachtsgeschichte lässt der Autor Timothée de Fombelle das Leben eines einsamen Eiscremefahrers, einer Schwalbe und eines Afrikaners an einem Weihnachtsabend sehr geschickt zusammenlaufen, so dass ein emotionsgeladenes und poetisches Weihnachtsmärchen daraus entsteht. Auch mit den sehr passenden, stimmungsvollen Illustrationen von Thomas Campi werden am Ende dieser Erzählung aus Einsamkeit und Kälte Herzenswärme und Trost, was wir – nicht nur in der besinnlichen Jahreszeit - immer gut gebrauchen können.

Johnson, Pete

Wie man 13 wird und die Nerven behält

Der schüchterne Chester braucht dringend Hilfe: seit seinem 13. Geburtstag bedroht ihn nachts ein unheimlicher Vampir. In Markus findet er einen Freund und Helfer, als Halbvampir kennt dieser sich bestens mit Vampiren und ihrer Vertreibung aus.

Franz, Cornelia

Wildesland

Matthis eckt regelmäßig an, zu Hause und in der Schule, immer macht er etwas falsch, immer muss er sich rechtfertigen und das macht ihn wütend, impulsiv und bockig. So auch auf einer Autofahrt in Norwegens Wildnis im Urlaub, die nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Matthis und seinen Eltern mit einem dramatischen Autounfall endet. Vor Sorge, Angst, Scham und vor allem Schuldgefühl flüchtet er sich tagelang in die Natur, ganz auf sich allein gestellt, nur begleitet vom Familienhund.