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Mein Name ist Mina
Wenn man ein nachdenkliches und zugleich phantasievolles Mädchen im Alter von etwa elf Jahren ist, können Gleichaltrige und Erwachsene Schwierigkeiten haben. Mina schreibt ein Tagebuch, das anders ist, als ein übliches. Sie schreibt ihre Gedanken in Nonsensversen, in Gedichten oder Märchen, sie schreibt ihre Sicht auf die Welt, die um sie herum ist und die sie in Frage stellt. Und damit eckt sie an.
Arschbombe verboten!
Arschbombe verboten! In dem neuen Band von Bestseller Autor Ulrich Hub wird die Geschichte der lahmen Ente und des blinden Huhns weitererzählt.
Wolf
Ein absolut genialer, eigentümlicher Kinderroman voller Witz und besonderer sprachlich-bildlicher Energie. In einem ganz besonderen Erzählton blickt der Text aus der Perspektive eines jugendlichen Ich-Erzählers auf das Thema Ausgrenzung und Mobbing. Die dominant im gelben Farbton gehaltenen Illustrationen von Regina Kehn lassen einen Wolf ins Bild treten, der das Geschehen voller Symbolik und Metaphorik kommentiert. Einzigartig in Sprache und Bild.
Tierische Außenseiter
In bekannt frecher und humorvoller Art wendet sich Nils Mohl der Betrachtung tierischer Außenseiter in Reimform zu.
Wochenendrebellen
„Wochenendrebellen“ hat seine stärksten Momente, wenn die kindliche Perspektive eingenommen und die verzerrte Alltagswahrnehmung des Protagonisten dargestellt wird. Der Film möchte insgesamt aber sowohl problemorientiertes Independent-Kino als auch Family-Entertainment-Film sein; diese Überlagerung führt in der Gesamtsicht des Films zu einigen Unstimmigkeiten.
12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt
Dagny muss mit ihrer Familie den ganzen Winter auf einer abgelegenen Insel nördlich des Polarkreises verbringen. Dort leben alle 200 Bewohner in einem einzigen Hochhaus in einer Art Kommune und Dagnys Oma ist die Hausmeisterin. Durch die Einbindung in die Selbstversorgung der Insel müssen Dagny und ihre Familie sich komplett umstellen.
Monster. Enzyklopädie des Wunderbaren
Diese Gruselkunde führt mit vielen kommentierten Bildern aus der weltweiten Mythologie, weniger aus der klassischen Literatur oder dem Film, in die fantasievolle Monsterwelt ein. Praxisnah wird ersichtlich, dass auch Monster, hier der Schuljunge Lucas auf Probe, sehr gestresst sein können.