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Die weite Steppe
Durch ein verborgenes Tor gelangen die beiden indigenen Pflegekinder in ihre ursprüngliche und verlorengegangene Welt.
Peanuts und andere Katastrophen
Eine beeindruckende Erzählung über Außenseitertum, Familie und Selbstermächtigung, die trotz schwerer Themen mit viel Witz auf ihre Rezipient*innen wartet.
Peanuts und andere Katastrophen
Ambrosius muss erwachsen werden. Er erleidet einige der üblichen Katastrophen auf diesem Weg. Nicht üblich sind Allergie und, dass wieder neue Mitschüler mit Erdnüssen das Mobben bedrohlich weit treiben. Das gute Verhältnis zur alleinerziehenden Mutter und dazu einige ihrer Vorurteile müssen grundsätzlich hinterfragt werden. Es geht nicht immer, den Sohn zu kontrollieren. Stärken müssen noch auf vielen Ebenen erworben werden, auch im Umgang mit neuen Kontakten und bei eigenen Aktivitäten.
Peanuts und andere Katastrophen
Ambrosius befreit sich aus den Fesseln seiner überbehütenden Mutter. Und das ausgerechnet mit Hilfe eines Ex-Kriminellen und eines Scrabble-Clubs.
Ein Sommer voller Wunder
Marty lebt bei seiner kranken Mutter in einem chaotischen Umfeld. Sein Opa sorgt für Auszeiten und erstaunt durch die seltsamsten Ideen für Erfindungen. Nachdem Marty die einsame, gehörlose Gracie kennenlernt und sein Opa eine super Idee hat, wie sie sich einen Lebenstraum erfüllen können, erfährt sein Leben eine wundersame Wandlung.
Die letzten Ninjas auf der Achterbahn
Toni, Josh, Emil und Luis haben durch ihren ersten Fall Jahreskarten für den Freizeitpark gewonnen und wollen dieses Wahnsinnsgewinn natürlich in vollen Zügen genießen. Doch dann passieren im Park immer wieder seltsame Dinge und schnell ist klar, dass es ich dabei um Sabotage handelt. Doch wer steckt dahinter? Die Freunde ermitteln.
Fred und ich
Anni und Fred sind d i e Protagonistinnen dieses Buches. Denn Fred ist auch ein Mädchen. Eigentlich…..
Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis
Bereits das Cover verrät: Die Polodoris sind eine sehr ungewöhnliche Familie. Die Großeltern der drei Geschwister wohnen in einem heruntergekommenen Haus, in dem es spukt. Mit den Geistern haben sie ein Gleichgewicht gefunden. Nachdem ihre Eltern auf einer Expedition verschollen sind, ziehen die drei Kinder zu den Großeltern und bringen mit ihren Ideen und ihrem eigenmächtigen Tun das Gleichgewicht aus der Waage. Das bleibt nicht ohne Folgen für alle Beteiligten. Verzichten möchten sie später auf die meisten Geister aber nicht mehr.
Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis
Seit ihre Eltern bei einer Tiefsee-Expedition im südlichen Atlantik verschollen sind, leben die drei Geschwister Roberta, Petronella und Pellegrino in einer heruntergekommenen Villa ihrer Großeltern, die als Bestatter arbeiten und einige Geheimnisse verbergen. Allerhand Merkwürdiges geht im Haus vor, sodass die Geschwister Nachforschungen anstellen.
Was ich von mir weiß
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, genauso wie blaue Anziehsachen nicht nur Jungs tragen und Mädchen nicht nur mit Puppen spielen dürfen. Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte und erläutert die Sichtweise eines kleinen Jungen in Bezug auf genderspezifische Rollenstereotype, was durchaus zum Nachdenken anregen kann und sehr interessant ist.
Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)
Loki wird von Odin auf die Erde geschickt und soll als elfjähriger Liam zeigen, dass er doch nicht so übel ist. Dafür hat er einen Monat Zeit und ein Tagebuch, das er führen soll und das ihm seinen Stand der Bemühungen widerspiegelt, jede schlechte Tat bestraft und Lügen entlarvt. Ihm zur Seite stehen der Wächtergott Heimdall und die Riesin Hyrrokkin als Vater und Mutter und Thor als sein Bruder Thomas. Erst einmal geht alles schief, doch durch das unkonventionelle Mädchen Valerie gibt es noch einmal Hoffnung für Loki.
Finsterwelt. Das verbotene Buch
Auf dem Internat für Kinder von Märchenfamilien ereignet sich ein märchenhaftes Abenteuer oder ein abenteuerliches Märchen, ganz wie man es nimmt. Die zwölfjährige Protagonistin Leonie, Nachfahrin des Froschkönigs, hat alle Hände beziehungweise alle Vorderbeine voll zu tun, finsteren Mächten auf die Spur zu kommen und ihre beste Freundin zu retten.
Mein Name ist Mina
Wenn man ein nachdenkliches und zugleich phantasievolles Mädchen im Alter von etwa elf Jahren ist, können Gleichaltrige und Erwachsene Schwierigkeiten haben. Mina schreibt ein Tagebuch, das anders ist, als ein übliches. Sie schreibt ihre Gedanken in Nonsensversen, in Gedichten oder Märchen, sie schreibt ihre Sicht auf die Welt, die um sie herum ist und die sie in Frage stellt. Und damit eckt sie an.