Löwe, Rosa

Mein blauer Koffer

Nachdem wir den “roten Koffer” ein und ausgepackt haben, tun wir dies nun mit dem Blauen. Was nehme ich mit auf Reisen, in welche Jahreszeit fällt meine Reise und wohin soll sie gehen ? Diesen Fragen kann der kleine Betrachter nachgehen. Im blauen Koffer findet er alles was er zum vereisen braucht und nicht vergessen darf.

Mein blauer Koffer

In Form eines Koffers ist dieses Bilderbuch gestaltet. Es enthält Gegenstände aus dem Leben eines kleinen Kindes. Bunte Bilder, leicht überall mitzutragen, ein Begleiterbilderbuchin vielen Lebenslagen.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Der kleine Martin, ja ,er heißt wie der heilige Martin, hat sich ganz allein ein wunderschönes Martinslicht gebastelt und ist sehr stolz darauf. Mit seinen Freunden geht er am Abend zum Martinssingen. Da auch andere Kinder unterwegs sind, erfahren sie schnell, was Teilen bedeutet. An diesem Abend lernt Martin den kleinen Thomas kennen. Thomas ist traurig, denn sein Martinslicht ist kaputt. Zum Schluss trifft Martin eine schwere, aber gute Entscheidung. Seine Eltern helfen ihm, alles zu verstehen.

Wölfel,

Das schönste Martinslicht

Ein kleiner Junge, Martin genannt, nimmt mit seiner selbst gebastelten Laterne am Martinsumzug teil und verhält sich selbst , wie in der Martinslegende erzählt wird.Er schenkt einem kleinen weinenden Junge, der keine Laterne hat, seine eigene.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin trifft beim Martinssingen einen weinenden kleinen Jungen, dessen Laterne in Flammen aufgegangen ist. Ohne viel zu überlegen schenkt er ihm seine selbstgebastelte Laterne, auf die er so stolz ist.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin hat sich ganz alleine eine wunderschöne Laterne gebastelt. Stolz trägt er sie beim Martinssingen und schenkt sie dennoch her, als er Thomas trifft, der sehr weint, weil ihm seine eigene verbrannt ist.

Wölfel, Ursula

Das schönste Martinslicht

Martin bastelt ganz alleine eine wunderschöne Laterne für das Singen am Martinstag. Als er aber einen kleinen Jungen findet, dessen Laterne verbrannt ist, verschenkt er seine Laterne, so wie der Heilige Sankt Martin seinen Mantel teilte.

Rafael, Christel- Ursel

Das Tal der abgeliebten Bären

Bruno der Bär geht verloren und gelangt in das Tal der abgeliebten Bären- einer Gemeinschaft von Bären, die in ihrem Leben reichlich geliebt wurden.

Mit Jakob durch die Jahreszeiten

Rabe Jakob geht mit den Kindern durchs Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Diese lernen die Kinder anschaulich kennen.

Gliori, Debi

Die mutige kleine Eule

Nachts an einem Teich planschen die Frösche. Die kleine Eule ist so mutig und springt auch hinein.

Koch, Karin

Kannst du brüllen

Der Frosch löst mit seiner Frage, ob sein Gegenüber brüllen könne, eine sehr laute, aber scheinbar sinnlose Kettenreaktion aus. Diese wird erst von der bedachten Antwort der Giraffe unterbrochen und erfährt eine Wendung in eine kreative Richtung.

Koch, Karin

Kannst du brüllen?

In diesem Bilderbuch geht es darum, dass der Frosch gerne brüllen möchte wie die anderen Tiere. Doch er kann nicht brüllen, aber dafür kann er hüpfen.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Der Hund Hugo wird von der Familie allein zu Hause gelassen und läßt sich deshalb so einiges einfallen.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Was macht ein Hund, wenn ihn die Familie allein zuhause zurücklässt? Hugo macht erst einmal alles, was sonst verboten ist. Doch irgendwann ist das langweilig und er fühlt sich einsam. Ob es hilft, den Briefträger zu beißen? Zumindest findet er da eine Ansichtskarte seiner Familie, die ihm baldige Heimkehr verspricht.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Hugo ist ein Hund und soll das Haus hüten, solange die Familie verreist ist. Hugo freut sich, dass er nun tun und lassen kann, was er will. Mit der Zeit fühlt er sich allerdings einsam und beißt aus Frust den Briefträger, der hat erfreulicherweise aber eine Postkarte für Hugo dabei, in der steht, dass die Familie bald zurück kommen wird.

Vogel, Sybille

Hugo allein daheim

Hugo ist allein zu Hause - wie wunderbar! Endlich kann er alles tun, was ihm sonst verboten ist. Doch die anfängliche Freude weicht nüchterner Erkenntnis. Verbote übertreten macht nur halb so viel Spaß, wenn es keiner merkt und Freiheit ist manchmal ziemlich einsam.

Vogel, Sibylle

Hugo allein daheim

Ein rechter Unfug macht in Wirklichkeit nur Spaß, wenn er mit Strafe oder wenigstens mit Mecker bedroht ist. Das merkt Hugo Hund sehr schnell.

Nahrgang, Frauke

Julia traut sich - ein bisschen

Julia möchte gern zum Sommerfest Theater spielen. Am liebsten wäre sie die Prinzessin und noch viel lieber eine echte. Denn Prinzessinnen müssen nur reden, wenn sie auch wollen, während den Theaterprinzessinnen alle zuhören. Und genau das ist Julias Problem. Am liebsten würe sie nämlich überhaupt nicht reden, höchstens mit Mama und Papa. Auch ein Zebra zu sein, traut sich Julia plötzlich nicht mehr, obwohl sie als Zebra nicht einmal sprechen müsste. Und dennoch rettet Julia das Theater zum Sommerfest - indem sie Maikel ihr tolles Zebrakostüm borgt.

Gotzen-Beek, Betina (sic)

Julia traut sich - ein bisschen.

„Eine Vorlesegeschichte über Schüchternheit“. Julia kommt im Kindergarten nicht gut zurecht. Sie hat immer Angst, dass die anderen sich über sie lustig machen könnten. Doch dann soll sie beim großen Fest Theaterspielen. Ob das gut geht?

KRÜGER, REINHARD

Dona, der Froschprinz

Dona wird als Kind des Königspaares und langersehnter Stammhalter geboren. Großes soll aus ihm werden. Doch Dona zeigt in seiner kindlichen Entwicklung immer mehr Ähnlichkeiten und Verhaltensweisen eines Frosches. So kann er zu einer Geburtstagsfeier eine gaaanz lange Zunge herausstrecken, spielt mit Katz und Maus am liebsten “Froschhüpfen” und nimmt ein Bad in der Waschmaschine. Eines Tages entscheidet er für sich, sehr zum Leid seines königlichen Papas aber mit dem mütterlichen Wohlwollen, nun ganz ein Frosch zu sein. Alle Bemühungen des königlichen Staates ihn mit “Pfefferminz” zu “Heilen” helfen nicht. Um dem Glück seines Sohnes nicht im Wege zu stehen, geht der König dann eines Tages auf den Vorschlag seiner Gemahlin ein, Dona in den Teich ziehen zu lassen.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.