Es wurden 586 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Vasak, Gabriele

sowieso allein

Lena und ihre einzige Freundin Klara sind eine verschworene Gemeinschaft. Alles machen sie zusammen: Klamotten kaufen, Drogen konsumieren und Geld stehlen. Doch Klara duldet keine anderen Menschen in dieser engen und symbiotischen Freundschaft. Bis Lena Klaras Eifersucht nicht mehr ertragen kann und sich trotzt aller Nähe noch immer alleine fühlt.

Vasak, Gabriele

sowieso allein

Während der Pubertät ist das Leben schwer, langweilig, sinnlos. So jedenfalls empfindet es die Ich- Erzählerin Lena. Die Schule nervt, ihre einzige Freundin neigt zu Eifersucht, mit der Liebe klappt es auch nicht reibungslos. Lena probiert sich aus in Grenzbereichen wie Diebstahl, Alkohol und Drogen. Glücklich macht auch dies nicht.

Nelson, R. A.

shine

Frances ist die Überlebende einer grausamen Familientragödie. Mit Hilfe ihrer ersten große Liebe, ihrem Freund Nix machte sie sich auf die Suche nach Aufklärung und wird dabei in einen Strudel der Gefühle hineingezogen.

Nelson, R.A.

Shine

Was mysteriös beginnt entpuppt sich als menschliche Tragödie, deren ganze Ausmaße erst zum Schluss deutlich werden. Auf den Spuren ihrer Vergangenheit findet die Ich-Erzählerin nicht nur neue Wahrheiten sondern auch einen echte Chance, ihr Leben neu zu beginnen.

Wegberg, Tanja A.

memory error

Der 17-jährige Jordan lebt seit drei Monaten in einer Jugendwohngruppe in Berlin. Dort versucht er wieder innere Ordnung zu finden. Jordan kann sich nicht erinnern wie er nach Berlin gekommen ist. Und: Er weiß nicht, warum sein Elternhaus in Flammen aufgegangen ist. In den Gesprächen mit dem Doc lernt er sich an die vielen unangenehmen Dinge der Vergangenheit zu erinnern.

meine mutter - ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

Niemand erzählt dem kleinen Jean, Erstklässler, dass seine Mutter tot ist, und auch wir erfahren es erst sehr spät mit ihm. Er erzählt in mehreren Episoden aus drei Monaten seines Lebens im Jahr 1970, oft humorvoll, auch wenn ihm nicht immer danach ist. Eine sehr gelungene Mischung von Text zu Bild, mit viel Liebe zu den Figuren geschrieben und gezeichnet.

Feher, Christine

mehr als ein Superstar

Lisann, die schon Angst hat, keinen Freund mehr abzukriegen, angelt sich zufällig den Sänger der angesagtesten Boygroup und steht plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Probleme gibt es genug und Lisanns neue Liebe sorgt für allerhand Gesprächsstoff und Aufregung.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Über 70 namhafte Illustratoren und Illustratorinnen (Künstler/Künstlerinnen) aus aller Welt gestalten einen Beitrag zu einer imaginären Bibliothek. Zu jedem “Buch” zeigen sie ein Umschlagbild, einen Buchtitel, einen fiktiven Verlagsnamen und geben eine kurze Inhaltsangabe. Das ergibt eine Sammlung gegenwärtiger “Bücherträume”, ein Bilderbuch.

Merle, Claude

dark - Das dunkle Geheimnis

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bangt um das Leben seines Sohnes. Er wurde entführt, doch die Entführer verlangen kein Lösegeld.

Pearson, Mary E.

Zwei und Dieselbe - Wie viel von mir bin ich

Die 17-jährige Jenna erwacht nach einem Jahr aus dem Koma. Auf der Suche nach ihrer Identität stößt sie auf Ungeheuerliches: Sie lebt seit dem Unfall in einem nachgebildeten Körper.

Ungerer, Tomi

Zloty

Tomi Ungerer legt eine Rotkäppchen-Adaption besonderer Art vor, erweitert sie mit vielen Anspielungen auf andere Märchenmotive sowie gesellschaftliche und politische Phänomene von gestern und heute. Das vielschichtige Bilderbuch bietet interessante, amüsante und hintergründige Unterhaltung für Jung und Alt.

Röder, Marlene

Zebraland

Judith, Anouk, Philipp und Ziggy treffen sich zufällig auf einem Reggea-Festival und beschließen, gemeinsam mit dem Auto nach Hause zu fahren. Plötzlich überfährt Anouk eine Mopedfahrerin. Die vier begehen Unfallflucht, weil sie glauben, dass dem Opfer nicht zu helfen ist. Danach erfahren sie, dass man das Mädchen hätte retten können. Das Buch zeigt, wie die Vier versuchen, mit dieser Schuld zu leben. Die Handlung spitzt sich zu, als sich ein anonymer Mitwisser zu erkennen gibt.