Es wurden 20 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fletcher, Susan

Alphabet der Träume - Die Reise nach Bethlehem

Die Geschichte der Flucht zweier unbegleiteter Kinder, wie sie sich zur Zeit Christi Geburt mit den Karawanen der Magier hätte geschehen können – ein Adoleszensroman über das, was im Leben wichtig ist.

Rausch, Roman

Das Caffeehaus

Sabiha musste zu Beginn des 18. Jahrhunderts während des Krieges aus einem Harem fliehen. Nach Jahren der Flucht trifft sie auf den Baumeister Balthasar Neumann, der sie aufnimmt und mit ihr kühne Pläne schmiedet, die neue Kaffeekultur in Würzburg zu etablieren.

Beyerlein, Gabriele

Das Feuer von Kreta

Prinzessin Ismene wird in Mykene zu einem stillen und unterwürfigen Mädchen erzogen, obwohl sie lieber rennen und malen würde. Als sie nach Kreta kommt, muss sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es auch Kulturen gibt, bei denen das Weibliche verehrt wird.

Zolling, Peter

Das Grundgesetz

Zum 60-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes hat Peter Zolling ein Buch über unsere Verfassung herausgebracht, das auch für junge Leser verständlich sein soll.

Alexie, Sherman

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers

Erstens ist Arnold Spirit, genannt Junior, ein absoluter Verlierer, denn er wächst in einem Indianer-Reservat der USA auf. Als ob das noch nicht reichte, hat sein Kopf bei seiner Geburt erheblich zu viel "Wasser", sehen seine Augen zu schlecht und sind die Verhältnisse des Körpers sehr unstimmig. Und dann will er eines Tages auch noch die Reservatsschule verlassen, um in Reardon die "weiße" Highschool zu besuchen.

Alexie, Sherman

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers

Achtung, die Indianer kommen! Arnold Spirit, genannt Junior, verlässt morgens das Reservat und besucht die Schule in Reardan. Das ist nicht selbstverständlich, denn diese High-School ist Weißen vorbehalten. Junior ist ein Indianer des Spokane-Stammes. Wie werden die Mitglieder seines Stammes und besonders sein Freund Rowdy darauf reagieren?

Pullman, Philip

Der Schatten im Norden

London 1878: Die Anlageberaterin Sally Lockhart kommt dem betrügerischen Unternehmer Bellmann auf die Schliche, der nicht nur seine Anteilsnehmer um ihr Geld bringt, sondern auch über Leichen geht, um eine neue Waffe von nie dagewesener Effizienz zu bauen.

Jehne, Martin

Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum. Caesars Entscheidungen

Als Caesar im Jahr 49 v. Chr einen Bürgerkrieg auslöst, ist er bereits ein äußerst bekannter und erfahrener Politiker der römischen Republik. Martin Jehne geht in seinem neuen Buch über den großen römischen Diktator der Frage nach, wie sich Caesar an den Schlüsselstellen seiner Karriere verhalten hat, welche Entscheidungen er getroffen hat und wie es kam, dass er sich damit aus der großen Gruppe ambitionierter römischer Politiker erheben konnte.

Beleites, Edith

Die Hebammen von London

Ort der Handlung ist London im 18. Jahrhundert. Die junge Hebammenschülerin Lilly kommt aus der Provinz in die Großstadt, um bei der bekannten, doch auch umstrittenen Hebamme Elizabeth Hill ihre Ausbildung abzuschließen. Sie hat sich aber vor allem auf den Weg nach London gemacht, um etwas über die neu aufkommende männliche Geburtshilfe zu erfahren, die in Konkurrenz zu den traditionell weiblichen Hebammen steht.

Teoman, Siebel Susann

Döner für zwei

Die 19-jährige Aleyna will Jura studieren, ihre türkischen Eltern planen jedoch ihren Einstieg in den Dönerladen der Familie.

BEYERLEIN, GABRIELE

Es war in Berlin

Das Schicksal zweier junger Frauen zum Ausklang des 19. Jahrhunderts, die auf der Suche nach Glück und dem Sinn des Lebens sind.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Berlin - Ende des 19.Jahrhunderts: Zwei junge Frauen unterschiedlicher Herkunft lieben denselben Mann und jede versucht ihr Lenbensglück zu finden. Während die Fabrikarbeiterin Clara ums Überleben kämpft, versucht die Baronesse Margarethe sich aus den starren Konventionen zu befreien. Die Wege dieser beiden starken und unerschockenen Frauen kreuzen sich immer wieder.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Im letzten Roman ihre Trilogie schildert Gabriele Beyerlein das Leben der Arbeiterinnen in den Fabriken um die Jahrhundertwende und ihren Kampf um mehr Rechte und ein besseres Leben. Dem stellt die Autorin das Leben der Adligen Margarethe von Zug gegenüber, die sich nach und nach zu einer Kämpferin für die Rechte der Frauen entwickelt.

Beyerlein, Gabriele

ES WAR IN BERLIN

Lebensgeschichte zweier unterschiedlicher jungen Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert in Berlin

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Der dritte Band der Berlin-Trilogie, spielend im deutschen Kaiserreich. Das Leben zweier junger deutscher Frauen, sehr unterschiedlich in sozialer Herkunft und Bildung, kreuzt sich immer wieder, alleine schon durch die Tatsache, dass sie beide in denselben Mann, den Dichter Johann Nietnagel, verliebt sind und kurz hintereinander beide heimlich mit ihm liiert sind. Jede kämpft um ihr Lebensglück, aber schließlich auch um mehr Rechte und Anerkennung als Frau und für die Frauen.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Der dritte Roman von Gabriele Beyerleins Trilogie spielt im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts und erzählt von zwei Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft, deren Wege sich vor dem Hintergrund aufkommender politischer Veränderungen und einer wachsenden Frauenbewegung immer wieder kreuzen.

Beyerlein, Gabriele

Es war in Berlin

Zwei junge Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft sind Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin auf der Suche nach Sinn und Erfüllung ihres Lebens.