Es wurden 633 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zeitinger, Isabelle

“Klick!”

Sieben Muscheln, sieben Rätsel, die der Fotograf Gee seiner Enkelin nach seinemTod hinterlassen hat. Sieben Menschen, deren Weg Gee kreuzten. Sieben Geschichten, die versuchen der Wahrheit näher zu kommen. Und alles fing mit einem entscheidenden Detail an. Klick- und der Moment wurde mit der Kamera festgehalten. Momente, in denen eine Brücke geschlagen wird von einem zum anderen Menschen. Momente aber auch, die Geheimnisse lüften, die eigene so sicher geglaubte Wahrheit in Frage stellen...

Doyle, Ellis; Meguire, Hornby u.a.

Klick

Maggie und Jason erben von ihrem Großvater Gee ein Rätsel. So ungewöhnlich wie das Leben des verstorbenen Fotografen, so spannend ist die Aufgabe, welches er den beiden als Andenken hinterlässt.

Klick

Maggies Familie trauert um ihren geliebten Großvater Gee, einen bekannten Fotografen. Er hinterlässt ihrem Bruder Jason einen Stapel signierter Fotos von Prominenten, Maggie bekommt ein Kästchen, das einige Muscheln und eine Karte mit einer kurzen Botschaft enthält: "Wirf sie alle zurück", steht darauf. Maggie entschlüsselt das Rätsel und reist nach und nach an einige Orte, die schon ihr Großvater bereist hatte.

Arne, Titus

Übelsetzungen - Brandneue Sprachpannen aus aller Welt

Der "Druckfehler" im Titel "Übelsetzungen" spiegelt sehr schön wider, worum es sich handelt: Übersetzung ist leider (gar) nicht gelungen! Dass dadurch ein Grund zur Heiterkeit entsteht, liegt auch daran, dass man sich das schlecht Übersetzte bildlich vorstellt. Eine "Dankstelle" könnte ein Ort sein, an dem man sich ein "Danke" abholen kann, vielleicht aber auch eins lagern. Dass es sich in Wirklichkeit um eine "Tankstelle" handelt, wollen wir überhaupt nicht wissen.

meine mutter - ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

Niemand erzählt dem kleinen Jean, Erstklässler, dass seine Mutter tot ist, und auch wir erfahren es erst sehr spät mit ihm. Er erzählt in mehreren Episoden aus drei Monaten seines Lebens im Jahr 1970, oft humorvoll, auch wenn ihm nicht immer danach ist. Eine sehr gelungene Mischung von Text zu Bild, mit viel Liebe zu den Figuren geschrieben und gezeichnet.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

Heute ist Jeans erster Schultag. Alle kennen sich, nur er kennt niemanden, weil er in einer anderen Gegend in den Kindergarten gegangen ist. Das ist nicht so schlimm, denn es gibt noch einen anderen Jungen, der allein ist. Als die Kinder aber sagen müssen, was ihre Eltern beruflich machen, bekommt Jean Angst. Was soll er bloß über seine Mama sagen?

Donelly, Joe

jack flint und der dämon der schlangen

Das Land Eirinn wurde mit dem Fluch des ewigen Winters belegt hat. Auf der Suche nach ihrer Freundin Corriwen gelangen auch Jack Flint und Kerry in dieses fantastische Reich voller Geheimnisse, rätselhafter Gestalten und unerwarteter Gefahren. Noch ahnt Jack nicht, dass er wieder eine besondere Aufgabe lösen muss: Er soll Eirinn von einem bösen Zauberer befreien, einem dunklen Magier, der es auf Jack und den magischen Herzstein abgesehen hat …

Rhue, Morton

ghetto KIDZ

“Wer im Ghetto lebt, hat keine Chance” Dieses Zitat wird in der Lebensgeschichte Kalons(von 12 bis 28) zur traurigen Gewissheit. Rhue schildert seine Jugend von der Schule zum Gangleader bis in den Knast.

Burkard, Franz-Peter

dtv-Atlas Pädagogik

Nachschlagwerk zu den Grundbegriffen der Pädagogik

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Die Herausgeberin hat verschiedene Kinderbuchillustratoren gebeten, eine Einbandgestaltung eines imaginären Buches samt einer kurzen Inhaltsangabe zu machen. Herausgekommen ist ein farbenfroher, interessanter Bildband internationaler Künstler, der auch eine Ausstellung der internationalen Jugendbibliothek in München im Jahre 2007 zu Grunde liegt.

Scharioth, Barbara

der Fisch, das Klavier und der Wind

Über 70 namhafte Illustratoren und Illustratorinnen (Künstler/Künstlerinnen) aus aller Welt gestalten einen Beitrag zu einer imaginären Bibliothek. Zu jedem “Buch” zeigen sie ein Umschlagbild, einen Buchtitel, einen fiktiven Verlagsnamen und geben eine kurze Inhaltsangabe. Das ergibt eine Sammlung gegenwärtiger “Bücherträume”, ein Bilderbuch.

Rosoff, Meg

damals das meer

Hilary muss auf Wunsch seiner Eltern in das Internat St.Oswald, das in der Nähe des Meeres liegt. Das Internat ermöglicht aber kein entspanntes Lernen in einem Ferienort, sondern erweist sich als ein düsteres Gebäude, in dem oft eigenartige Schüler und meist frustrierte Lehrer zusammen leben müssen.Doch dann lernt Hilary Fin kennen, der wie Robinson in einer einsamen Hütte auf einer kleinen Insel nahe dem Festland lebt. Mit ihm beginnt sein neues Leben.

Rosoff, Meg

Damals das Meer

Das Buch “Damals das Meer” erzählt die Geschichte von Hilary, dem Internatsjungen, der sich in den allein lebenden Fischerjungen Finn verliebt.

Harder, Corinna

black stories Real Crime Edition

50 “Black stories” gilt es anhand von Bildkarten zu erraten; reale Kriminalfälle, die zum Teil Geschichte gemacht haben.

Harder, Corinna

black stories Real Crime Edition

50 “Black stories” zum Raten oder einfach zum Lesen von realen Kriminalfällen

Pearson, Mary E.

Zwei und dieselbe

Die siebzehnjährige Jenna Fox wacht nach einem schweren Autounfall aus einem eineinhalbjährigen Koma auf und kann sich an so gut wie nichts erinnern. Nach und nach kehrt ihr Gedächtnis zurück und mit ihm viele Fragen, die Ungeheuerliches aufdecken.