Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schary, Bettina

Die zweite Entdeckung der Welt

Der wissbegierige, von Forschungsdrang getriebene Naturforscher Alexander von Humboldt schildert in seinen im Comic-Stil gehaltenen Tagebuchaufzeichnungen seine Expedition nach Mittelamerika. Die Geschehnisse werden in die heutige Zeit vorgespult, so dass sie sich mit dem jetzigem Wissen plausibel erklären lassen. Die damalige Welt wird mit heutigem Wissensvorsprung quasi zum 2. Mal entdeckt.

Dorling Kindersley,

Die 100 schönsten Radtouren auf allen Kontinenten. Vom Bodensee bis nach Tasmanien

Der umfangreiche Band bietet die "100 schönsten Radtouren" auf der Welt: abwechslungsreiche Touren, klare Angaben zur Orientierung, ungewöhnliche Länder.

Meurisse, Catherine

Nami und das Meer

Eine junge Zeichnerin begibt sich nach Japan, um sich von der dortigen Natur inspirieren zu lassen. Die Begegnungen mit einem Maler ohne Motiv und der schönen Nami verschwimmen mit der märchenhaften Erzählung des Tanuki, eines sprechenden Waschbären. Mit den Dreien an ihrer Seite lernt die Zeichnerin die Verbundenheit der Japaner mit ihrer Natur und die beiden unterschiedlichen Gesichter kennen.

Murrow, Ethan; Murrow, Vita

Der Wal

Vor einer Insel wollen zwei Jugendliche einen getupften Riesenwal gesichtet haben, wofür es jedoch keine Beweise gibt. Weil sich dieses Ereignis zum 50. Mal jährt, ruft die Lokalzeitung dazu auf, endlich den Beweis zu liefern. Zwei junge Forscher stechen in See und geraten bei einem Unwetter sogar in Lebensgefahr, aber sie sichten den getupften Riesenwal, der inzwischen sogar Nachwuchs hat. Weil sie Fotos als Beweise haben, werden sie gefeiert.

Melville, Herman

John Marr und andere Matrosen

Die Meisten werden Melville nicht anders kennen, denn als Schöpfer seines Opus Magnum - „Moby Dick“. Doch die Wenigsten wissen: Gerade dieser mächtige Roman von 1851 beendete seine publizistische Karriere. Die vernichtenden Kritik, die sich seiner Veröffentlichung anschloss, machte Melville so erfolglos, dass er das Publizieren fast vollständig aufgab. Erst kurz vor seinem Tod, im Jahre 1888, fand er den Mut zu einem erneuten Versuch, der Gedichtsammlung: "John Marr und andere Matrosen".