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Alchimist, Bogenschütze und 98 andere Jobs aus dem Mittelalter
“...Du kannst mit diesem Buch 100 verschiedene Berufe kennen lernen, die du vor Hunderten von Jahren im Mittelalter gerne ausgeübt - oder aber gehasst hättest.” In diesem erzählenden Sachbuch, angereichert mit vielen kolorierten cartoonartigen Illustrationen, wird das Mittelalter unterhaltsam und informativ nicht nur für Kinder ins Heute geholt. Der Inhalt des Buches geht weit über den Buchtitel hinaus.
Alchemist, Bogenschütze und 98 andere Jobs aus dem Mittelalter
In dem Buch werden nach einer umfangreichen Einleitung über das Leben im Mittelalter und die geistige Einstellung der Menschen damals 100 Berufe dieses Zeitraumes vorgestellt, eingeteilt in 10 Kapitel.
Afrika
In mehr als 200 Ganz- oder doppelseitigen Fotos entfaltet Föllmi ein Spektrum afrikanischen Lebens, von Menschen, Sitten und Gebräuchen, Tieren und Landschaften. Der senegalesische Philosoph Alassane Ndaw gibt in einem umfangreichen Vorwort eine Einführung aus afrikanischer Sicht, der Autor erzählt in einem Nachwort von Begegnungen während der Arbeit an dem Bildband.
So lebte ein Pharao
Ein Tagesablauf des bekannten Pharaos Ramses im alten Ägypten vor 3000 Jahren wird nachgestaltet: Seine Lebens- und Essgewohnheiten, seine königlichen Pflichten und Hobbys.
Nach Norden - Alvins Abenteuer bei den Inuit
Alvin, ein farbiger Amerikaner, bewundert einen farbigen Polarforscher, über den er auch ein Referat anfertigt. Da es zu Hause und in der Schule nicht so gut läuft, macht er sich auf den Spuren dieses Forschers auf gen Norden. Die Reise ist lehrreich, aber auch lebensgefährlich und Alvin erkennt, dass das Glück sein bester Reisegefährte war.
Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt
Temeo ist der jüngste Sohn eines deutschen Geologen und einer Afrikanerin und lebt in einem kleinen Ort in Afrika unter bescheidenen Verhältnissen. Als der Vater sich schwer verletzt und der Mutter das Geld ausgeht, schickt sie Temeo los, potentielle Geldgeber anzubetteln. Temeo gelingt es unter Erhaltung seiner Würde die Familie für einige Zeit zu versorgen. Er lernt dabei viel über die Menschen und wird am Ende der Geschichte endlich auch von den Großen nicht mehr als kleiner Junge angesehen.
Das Mädchen Lu Si-Yan
Lu Si-Yans glückliche Kindheit endet mit dem Tod des Vaters. Um sich zu entlasten, verkauft Vaters Bruder das 11-jährige Mädchen an einen wohlhabenden Mann als Hausangestellte und spätere Frau für seinen Sohn. Lu Si-Yan wird wie eine Sklavin ausgenutzt. Nur die alte Schwiegermutter ist freundlich und verhilft ihr zur Flucht. Diese endet in einer Fabrik als Arbeitin, bis sie nach einem Zusammenbruch im Krankenhaus landet. Von dort holt der Onkel sie nach Hause.