Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
, Müller

Auf Wiedersehen, Oma

Behutsam greift dieses Buch das Thema Tod auf und beschäftigt sich mit der Trauerkultur in Südamerika. Die großen Bilder bieten viel Raum, gemeinsam über Erfahrungen und Gefühle zu sprechen, wenn ein geliebter Mensch stirbt.

Bin ich anders?

Der Fremde ist nur fremd in der Fremde, zu Hause ist er einfach der, der er ist. Hier haben wir ein Schnabeltier, das sich in Europa oder Afrika diverser Lächerlichkeiten bis Anfeindungen erwehren muss. Daheim aber, da ist es einfach da, wie es die anderen Tiere auch sind. Die Illustratorin gestaltet die Tiere mit bearbeiteten Fotos, wodurch die Tiere eine (weitere) Entfremdung erfahren.

Busfahrt ins Ungewisse

Das Ungewöhnlichste zuerst: Das Buch ist "von hinten nach vorn" zu blättern, also so, wie es die iranische Schrift auch macht, die parallel zur deutschen auf den Doppelseiten in die Bilder gedruckt ist. Aber auch das Thema (Sind wir auf der Busfahrt zur Hölle oder zum Himmel?) wie die Illustrationen sind "anders".

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia

Die Geschichte der Wangari Maathai, die 2004 als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis erhielt.

Tûma, Tomas

Das Leben auf der Burg

Auf 15 - in Form einer Burg zugeschnittenen -Seiten werden verschiedene Bereiche einer mittelalterlichen Burg vorgestellt. Menschen, Kleidung, Ernährung, Beschäftigungen und Gebäudeteile werden beschrieben.

Menezes, Sueli

Der allerbeste Papa

Wie weit darf man gehen, um sich die Bewunderung der anderen zu sichern? In der geheimnisvollen Welt des Amazonas macht ein kleiner Indianerjunge eine wichtige Erfahrung.

Speer, Cordula

Die Römer

Das Kolosseum in Rom ist hier zwar in Buchform, jedoch räumlich sichtbar und aufklappbar. Auf den Seiten findet man Informationen über das römische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung und viele Informationen zu den Gladiatoren und den mit ihnen veranstalteten Kämpfen im Kolosseum.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt vom Dschungel, lachenden Affen und fauchenden Wildkatzen. Sie träumt davon das Meer zu schmecken und die Wüste zu sehen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als zu verreisen. Eines Tages kommt Samir zu Besuch. Als er erklärt, dass er verreisen würde, entschließt sich Paula mitzukommen. Unterwegs lernt sie viele neue Dinge kennen und lernt, dass eine Reise auch nicht immer angenehm ist. Mit nach Hause bringt sie einen Sack voller Sand, der sie an ihre Erfahrungen im Urlaub erinnert.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Jede Nacht träumt Paula davon zu verreisen. Doch die Eltern haben Bedenken. Als aber ihr Nachbar Samir ankündigt, eine Weile auf Reise zu gehen, sagt Paula einfach: "Ich komme mit." Und niemand wagt es, ihr zu wiedersprechen.

Parot, Annelore

Kokeshi - So leben wir

Ein lebendiges Kinderbuch, das in die japanische Lebenswelt einführt.

Janisch, Heinz

Kommt ein Boot ...

Heinz Janisch liefert ein kurzes, romantisches Gedicht, zehn Übersetzer finden dazu eine Übersetzung, zehn steuern "Schlüsselwörter" bei und elf Illustratoren interpretieren das Gedicht auf elf doppelseitigen Bildern. Das sehr interessante Projekt für Kinder im Kindergarten spricht Kinder unterschiedlicher Nationalitäten an - falls es gelingt, Vorleser in der jeweiligen Fremdsprache zu gewinnen.