Es wurden 18 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Langen, Annette

Die Weihnachtsgeschichte

Auf liebevolle Weise wird in Wort und Bild die Weihnachtsgeschichte erzählt. Der Text vereinfacht die traditionelle Weihnachtsgeschichte in kindgerechter Weise. Farbenfrohe, unaufdringliche Bilder illustrieren wesentliche Aspekte der Handlung. Die Vereinfachung dargestellter Elemente erzeugt eine eine ruhige Stimmung. Das Buch enthält, was es auf den ersten Blick verspricht: eine kindgerechte, schlichte und ansprechende Wiedergabe der Weihnachtsgeschichte für Kinder.

Faas, Linde

Irgendwo im Schnee

Alle sind in Weihnachtsstimmung, doch Papa arbeitet am PC. Er hat für nichts anderes Zeit. Da verlässt Sofie die Wohnung und trifft einen Elch. Dieser führt sie in den Wald und zu einem besonderen Weihnachtsfest.

Grün, Anselm

Die Legende von Sankt Martin

Martin wurde im Jahre 316 in Sabaria, im heutigen Ungarn, geboren. Sein Vater war römischer Offizier und stand im Dienst des KAisers. Martin eiferte seinem Vater nach und Lernte schon als Kind reiten und fechten. Als Martin 15 Jahre als war, befahl der Kaiser, dass die Söhne der alten Offizere für ihre Väter in den Krieg ziehen sollten. Als Soldat wollte Mrtin für Gerechtigkeit kämpfen. Er wollte für die Menschen eintreten, damit sie in Frieden leben konnten.

Schneider, Antonia

Die BilderBuchBande feiert Weihnachten

Ein Kaleidoskop vieler anrührender Weihnachtsgeschichten aus der Feder von europäischen Autor:innen und Illustrator:innen führt in die weihnachtliche Botschaft ein. Indem die Erzählungen Frieden, Freude und Wärme ausstrahlen, fühlt sich der Leser als Mitglied der BilderBuchbande eingeladen, wieder Bande zu seinen Mitmenschen zu knüpfen - "ganz im Sinne der Weihnachszeit

Büker, Nicole

Das Wunder der Heiligen Nacht. Die Weihnachtsgeschichte

In Omas Wohnzimmer beginnt beim Aufstellen der Weihnachtskrippe die Oma auf Bitten der Enkelkinder die Weihnachtsgeschichte zu erzählen.

Kalb, Hrsg.:

Skandinavische Weihnachten

Das Buch ist eine Geschichten- und Gedichtsammlung aus den Ländern Schweden, Dänemark, Norwegen, Island und Finnland. Jedem der Ländern ist ein Text vorangestellt, der über die besonderen Weihnachtsbräuche des jeweiligen Landes berichtet. Dann folgen die Einzelerzählungen und Verse, meist von sehr bekannten Autoren und Autorinnen.

Hartl, Sonja

Mein Weihnachts - Vorlesebuch

Im Vorlesebuch findet man die unterschiedlichsten Geschichten, aber alle haben etwas mit der Weihnachtszeit zu tun. Da ist für jeden eine Geschichte dabei, mal ganz traditionell die Weihnachtsgeschichte, mal werden Weihnachtswünsche heiter erzählt,mal geht es beim Wunderknäuel besinnlich zu - alle Geschichten sind wunderschön zum Vorlesen und Zuhören. Sie werden die Vorweihnachtszeit auf eine besondere Art verkürzen.

Michels, Tilde

Es klopft bei Wanja in der Nacht

Während eines Schneesturms bitten der Hase, der Fuchs und der Bär Wanja um Zuflucht in seinem schönen warmen Haus.

Stohner, Anu

Die Weihnachtsmäuse

Die Stadtmaus erzählt den Tieren davon, dass die Kinder im Waisenhaus diesmal weder einen Weihnachtsbaum, noch Geschenke bekommen, weil das Geld fehlt. Die Weihnachtsmäuse wollen helfen. Alle Tiere sind bereit, ebenfalls zu helfen und schließen bis Weihnachten Frieden. Diesen Frieden halten auch die verschiedenen Tiere, die auf der Lichtung zusammenkommen und denen die Stadtmaus in 24 Geschichten allabendlich erzählt, wie alles organisiert wurde.

Rinser, Luise

Drei Kinder und ein Stern

Die Kinder von Kaspar, Melchior und Balthasar machen sich hinter ihren Vätern, die sie nicht mitnehmen wollten, unabhängig von einander auf die Suche nach dem neugeborenen König. Nacheinander treffen sich die Kinder Melchior, Balthasar und Kaspierina und machen sich nach anfänglichen Streitigkeiten gemeinsam auf den abenteuerlichen Weg, in dem sie dem Stern am Himmel folgen. Nachdem sie die Macht Herodes kennengelernt haben, der vielen Müttern durch den Befehl alle Kinder töten zu lassen, Leid zugefügt hat, finden sie schließlich den Friedenskönig mit seiner Mutter. Die Mutter des Neugeborenen schickt die Kinder nach dem Tod Herodes wieder in ihre Länder und gibt ihnen die Botschaft mit auf den Weg, dass Macht und Reichtum nicht glücklich machen und sie gute und friedliche Herrscher werden sollen, wenn sie ihren Vätern auf den Thron folgen.