Es wurden 137 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Boyne, John

Der Schiffsjunge

Der bekannte (Jugendbuch-)Autor John Boyne hat mit “Der Schiffsjunge” und dem spezifizierenden Untertitel “Die wahre Geschichte der Meuterei auf der Bounty” auf 638 Seiten einen spannenden, psychologisch motivierten Roman vorgelegt, der sich trotz seines Umfanges flüssig liest.

Pausewang, Gudrun

Der Spinatvampir

Das Vampirkind Basil entwickelt sich zum großen Kummer seiner Eltern nicht zu einem richtigen Vampir.

Tanaka, Yoko

Detektiv Parzival Po. Das Geheimnis der Frau Purpur

Eine rätselreiche Detektivgeschichte; hervorragend in Text und Bild in Szene gesetzt.

Hegen, Hannes

Detektive im Weltall

Die Digedags versuchen sich als Detektive und gehen auf Verbrecherjagd.

Willis, Jeanne

Die Abenteuer der Jimmy Scar.

Seit dem Unfalltod ihrer Mutter lebt die zehnjährige Gemma allein mit ihrem Vater. Als der Vater verhaftet wird, flieht Gemma und gelangt im Wald zu einer exzentrischen alten Frau, die ihr überleben hilft und sich am Ende als ihre tot geglaubte Großmutter entpuppt, mit deren Hilfe der Vater rehabilitiert wird.

Gilles, Eduar

Die Berufe von A bis Zebra

Adele, die Giraffe und Zacharias das Zebra fahren mit Amadeus und Zarah ans mehr, denn schließlich ist Ferienzeit auch Urlaubszeit. Was es da alles zu sehen gibt? Riesige Wimmelbilder vermitteln Wissenswertes über Berufe und natürlich all die Abenteuer dieser Urlaubsfahrt.

Cuvellier, Vincent

Die Busfahrerin

Benjamin fährt wie jeden Morgen mit dem Bus zur Schule, aber diesmal schläft er ein und wacht erst wieder auf, als der Bus mit seiner Runde am Ende ist. Nun Muss Benjamin den ganzen Tag mit unbeliebten, ekligen und stinkenden Busfahrerin verbringen und am Ende des Tages sieht alles ein bisschen anders aus.

Wax, Wendy

Die Geheimnisse der Spiderwicks - Das Buch zum Film

Zwei begabte und fantasievolle Menschen, die beide Elfen lieben, haben sich gefunden und gemeinsam die Geheimnisse der Spiderwicks aufgeschrieben.

Tetzner, Lisa

Die Kinder aus Nr. 67

Das Buch vereinigt die beiden ersten Bände der neunbändigen “Kinderodyssee” der berühmten Autorin Lisa Tetzner, die 1933 in die Schweiz emigrierte und ihrem Mann Kurt Kläber-Held folgte, wo sie 1963 verstarb. “Erwin und Paul” erschien 1933, “Das Mädchen aus dem Vorderhaus” 1938, alle anderen Bände erst in den 40er Jahren. Im Osten Deutschlands kamen in der SBZ leider nur die ersten 4 Bände heraus. Der erste Band wurde in 14 Sprachen übersetzt. Erwin und Paul gehören einer Bande an, die zu Beginn der 30er Jahre in den Berliner Hinterhöfen von Mietskasernen ihr “Unwesen” treibt. Anlaufpunkt ist die Nr. 67, wo beide wohnen, und sie gestalten und erleben gemeinsam mit anderen Kindern eine Vielzahl von Abenteuern, die nicht nur auf Gegenliebe bei den Erwachsenen stoßen. Als die Nazis die Macht übernehmen, werden sie auch in politische Auseinandersetzungen einbezogen und handeln dementsprechend. Arbeitslossigkeit, Armut, schulischer Frust und faschistische Erziehungsmethoden, Verfolgung der Eltern und anderer Bewohner der NR. 67 zwingen zu Zusammenhalt und kindlicher konspirativer Gegenwehr. Aber spielerisch werden die aufgezwungenen Lebenssituationen bewältigt, wobei insbesondere das große Fest, der Maskenball der Kinder des Arbeiterviertels, am Ende des 2. Bandes einen Höhepunkt darstellt. Später werden die Kinder in mehrere Länder verbracht und erleben internationale Solidarität.

Tetzner, Lisa

Die Kinder aus Nr. 67

Paul und Erwin gehören zu der Hinterhausbande von Haus Nr. 67. Sie gehen zusammen durch dick und dünn, halten immer zusammen und den Kopf über Wasser - egal was kommt.