Es wurden 112 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lesch, Harald; Kamphausen, Klaus

Über dem Orinoco scheint der Mond

Harald Lesch und Klaus Kamphausen begegnen sich im philosophischen Austausch über den Menschen uns seinen Umgang, sowie seine Stellung zur Natur. Die Natur als Herberge für den Menschen, dessen Verantwortung es ist, diese zu schätzen und zu schützen.

Thiemeyer, Thomas

Zefira. Es hätte sie nie geben dürfen

Maddie ist Essenslieferantin in Neo-Honkong. Als sie während eines Lieferauftrags aus einem Hochhausfenster gestoßen wird, meldet sich plötzlich eine Stimme im Kopf und rettet ihr das Leben mit Superkräften.

Schell, Jana

Wunderbare Gedichtezeit

Gedichte begegnen den meisten Kindern nur noch selten, zumeist im Deutschunterricht. Im Privaten lesen die Kinder unserer Zeit eher Abenteuerromane, Fantasiegeschichten oder ähnliches. Diese Gedichtsammlung, die 100 Gedichte zu verschiedenen Themen beinhaltet, schafft diese Art der Literatur wieder interessant zu machen und sie an Kinder heranzutragen.

Dürr, Julia

Wo kommen unsere Sachen her? Auf Lieferwegen um die Welt

Unsere Welt ist voll von Dingen, mit denen wir unseren Alltag bewältigen und bevölkern. Doch wo kommen die her? Hier gibt Julia Dürr faszinierende Einblicke.

Kosinski, Colleen Rowan

Wieder Zuhause!

Heimat finden – Heimat bieten. Letzteres kann ein Haus, wie dieses Bilderbuch durch einen spannenden Perspektivwechsel zeigt.

Bunting, Philip

Wie wir Energie erzeugen

Wie können wir Menschen die "Super-Kräfte" unserer Umwelt für uns nutzen? Was ist eigentlich Elektrizität und was haben die "Super-Kräfte" damit zu tun? Diesen Fragen geht das Buch "Wie wir Energie erzeugen" auf den Grund.

Bunting, Philip

Wie wir Energie erzeugen

Superkräfte um uns herum. Wie in Urzeiten wird auch heute menschliches Leben durch Energiegewinnung geprägt. Aber wie funktionieren Nahrungsaufnahme, Heizen, Herstellen und Betreiben von Produkten, Pflanzenwachstum sowie Wasser und Wind? Und was heißt das für unser heutiges und unser künftiges Leben?

Fiske, Anna

Wie ist es eigentlich, erwachsen zu sein?

Ab wann ist man erwachsen? Dürfen Erwachsene Süßigkeiten essen wann immer sie wollen? ... - Dies alles sind Fragen, die wohl eine Vielzahl von Kindern beschäftigen und eben diese Fragen werden von Anna Fiske in diesem liebevoll und witzig gestalteten Buch geklärt. Auf 80 Seiten Text können Kinder lernen und erfahren, was Erwachsene alles so machen müssen und machen dürfen! Vielleicht ist nicht alles so magisch und cool, wie sie es sich vorstellen, vielleicht aber auch doch? Finde es heraus!

Fiske, Anna

Wie ist es eigentlich, erwachsen zu sein?

Alles, was Kinder über das Erwachsensein wissen wollen und wie es ist erwachsen zu sein. Das Sachbuch öffnet den Blick für Erwachsene und für Kinder.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt

„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.

Sabbag, Britta

Welcher Weg ist meiner?

Oftmals stehen wir an einem Punkt in unserem Leben, an dem wir nicht wissen, wo unser Weg weiter geht. Ist die Entscheidung, die ich gerade treffe, die richtige? Sollte ich das jetzt tun? Bringt mich das von meinem Weg ab? In diesem zauberhaften Buch spricht unser Weg zu uns und erklärt uns, wie sich Entscheidungen auf ihn auswirken oder wie wir in bestimmten Situationen vielleicht vorgehen bzw. über diese denken sollten.

Sabbag, Britta

Welcher Weg ist meiner?

Wege, so weit wie das Meer und so verzweigt wie die Äste eines Baumes. Wie soll man da den einen Weg finden, der zum eigenen wird? Dieses Bilderbuch ermutigt vor allem zum Tun.

Schrocke, Kathrin

Weiße Tränen

Die Welt am Kant – Gymnasium scheint in Ordnung. Leonhards (Lennis) bester Freund ist Serkan, mit dem er herrlich abhängen und über Mädchen reden kann. Auch Luisa und Elif kommen in der Regel gut miteinander klar. Der Theater-AG –Lehrer Prasch ist kein Rassist, aber dann taucht der dunkelhäutige Schüler Benjamin auf und bringt das scheinbar tolerante Selbstbild aller Beteiligter durcheinander.