Es wurden 1544 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Traber, Christine; Schulze, Ingo

“Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen” - Kunstgeschichten

Zwei Autoren haben hier von 18 bekannten Malern aus dem europäischen Raum (Jahrgänge zwischen 1727 und 1868 ) Gemälde aus den Bayrischen Staatsgemäldesammlungen zum Anlass genommen, sie in Geschichten, Dialogen und Briefen vorzustellen, zu beschreiben und nahezubringen.

Rhue, Morton

Über uns Stille

In einem Vorort von New York baut Scotts Vater während der Zeit vor der Kuba-Krise 1962 im Garten einen Schutzbunker. Im Gegensatz zur realen Geschichte beginnt im Buch ein Atomkrieg. Rhue erzählt von der Zeit vor dem Bau des Bunkers und von den Tagen danach, in denen die Eingeschlossenen darauf warten, dass sie den Bunker wieder verlassen können.

Murail, Marie-Aude

Über kurz oder lang

Mit vierzehn denken die wenigsten an ihre Zukunft. Schon gar nicht an die berufliche. Bei Louis ist das anders. Ein Praktikum eröffnet ihm eine neue Welt und bald weiß er nur zu genau, womit er sein Leben verbringen will.

Harper, Leonie Britt

Éanna. Wildes Herz

1845: In Irland herrscht eine der größten Hungersnöte in der Geschichte. Wie Tausende andere auch verliert Éanna nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Eltern und ihre Geschwister. Sie schlägt sich bettelarm durch die Lande und kämpft täglich ums nackte Überleben. Dabei fällt es ihr schwer, ihren letzten Stolz zu Bewahren. Doch sie lernt Brandan Flynn kennen und gemeinsam suchen sie einen Weg, Irland den Rücken zu kehren und eines Tages mit dem Schiff von Dublin aus nach Amerika aufzubrechen.

Lee, Ingrid

wunderhund

Mackenzie lebt mit seinem aggressiven Vater in einer heruntergekommenen Wohnung. Sein bester Freund ist der junge Pitbull Cash. Doch Mackenzies Vater setzt Cash aus reiner Bösartigkeit auf einer Müllkippe aus. Der Hund schlägt sich durch, wehrt sich gegen skrupellose Menschen und wird schließlich zum Helden.

Vasak, Gabriele

sowieso allein

Lena erzählt über ein Jahr lang von ihrem Alltag, der engen Freundin Klara, mit der sie sich auf Anhieb verstanden hat, den ersten Partys, der Schule, ihrem ersten Mal und dem ersten Freund und der ersten großen Reise gemeinsam mit Klara nach Paris und Nizza. Sie ist auf der Suche nach dem Ich, dem Sinn des Lebens, findet den aber nicht, selbst Kicks wie gemeinsames Klauen, Trinken, Sex oder Drogen geben ihr nicht das, was sie sucht. Und das Leben geht einfach weiter.

Morpurgo, Michael

schicksalsgefährten

Der 1. weltkrieg wird aus der sicht eines pferdes beschrieben, das die fronten wechselt, ständig neue betreuer findet , dann zum ersten zurückkehrt.

Navarro, Fabian

poesie.exe

Eine irritierende Gedichtsammlung, gemixt aus computerkreierten Texten sowie von menschlichen Autor/innen, wobei zunächst nicht ersichtlich ist, welcher Text durch wen erstellt wurde. Im Anhang wird eine Offenlegung durch einen Handy-Weg ermöglicht, die bei einigen Handhabungen Übung oder Geduld erfordert.

Feibel, Thomas

play zone . das letzte spiel

In der play zone zählt allein das spiel. Nur gegen gewinne erhalten die menschen das nötigste. Soni ist die geborene spielerin und dringt mit ihrem freund in das gegenerische feld vor. Alles spiel?

Feher, Christine

mehr als ein Superstar

Lisann, die schon Angst hat, keinen Freund mehr abzukriegen, angelt sich zufällig den Sänger der angesagtesten Boygroup und steht plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Probleme gibt es genug und Lisanns neue Liebe sorgt für allerhand Gesprächsstoff und Aufregung.