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Homer Pym und der Gefangene von Ithaka
Fast hätte Homer seinen verschollenen Vater und Telemachos seine Mutter wiedergesehen. Doch nun sind sie auf einmal in die Realität zurückgekehrt. Und solange Odysseus nicht in die Filmwelt zurückkehrt, werden die Türen der fantastischen Parallelwelt für die beiden verschlossen bleiben.
Nur 300 km
„Nur 300 km“ stellt eine Verbindung zwischen einem Road-Trip, zwei Jugendlichen, einer kürzer als gedachten Bahnfahrt, einer utopischen Verfolgungsjagd, einer geplanten Abschiebung und dem Ex-Chauffeur der Ex-Kanzlerin dar.
Naturforscher im Winter
Ein Wintererkundungsbuch, das die dem Buch eigenen Fragen selbst beantwortet und den Fragen der Kinder keinen Raum lässt.
Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?
Der bekannte Autor und Philosoph hat mit diesem Buch einen öffentlichen Brief an seine Enkelkinder geschrieben, in denen er ihnen seine Lebensphilosophie, teilweise basierend auf den eigenen biografischen Erfahrungen, vermitteln will. In mehreren Kapiteln erläutert er seine Sicht auf die Welt und fragt sich, wie diejenige aussehen wird, in der seine Enkelkinder einst leben werden.
Tierkinder im Wald
Das Buch trägt Informationen über das Leben von Tierkindern zusammen, die zum Teil für das eigenständige Lesen von Leseanfänger:innen geeignet sind.
Knobi und die Hexe
Knobi ist eine durch Hexerei lebendig gewordene Knoblauchpflanze. Eines Tages entdeckt sie, dass sie sich zu einem Menschen entwickelt, was ihr zunächst Angst macht. Doch während sie dem Vampirgrafen hilft, Zutaten für seinen Blutersatz-Drink zu bekommen, erkennt sie, dass Veränderungen akzeptiert werden müssen.
Gestatten, Gaston!
Ein Bilderbuch über die Familienzusammenhalt (bei Hunden), das jedoch jegliche Stereotype bzgl. der Kategorie Geschlecht bedient.
Vertrauen und Mut kennen sich gut
In diesem anspruchsvollen Bilderbuch sollen Gefühle für Kinder sichtbar und verständlich werden.
Werd bloß nicht groß!
Ein pädagogisierender Imperativ der zum Unangepasstsein auffordert.
Wir waren Glückskinder - trotz allem
Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.