Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Murail, Marie-Aude

Halb und halb für drei

Eines Tages entdecken die drei Morlevant-Kinder, dass sie Waisen sind; eine Sozialarbeiterin kümmert sich, doch die drei sind fest entschlossen, sich eine Familie zu suchen, in der sie zusammen bleiben können. Da entdecken sie einen entfernten Verwandten ...

Murail, Marie-Aude

Halb und halb für drei

Drei elternlose Geschwister (14, 8 und 5 Jahre) befürchten, in unterschiedliche Pflegefamilien vermittelt zu werden. Doch statt zu verzweifeln, suchen sie beherzt nach einer Lösung für alle drei, die während einer turbulenten und oft tragikomischen Handlung auch gefunden wird.

Cummings, Priscilla

Feuerhaut

Kelley erleidet bei einem Verkehrsunfall schwerste Brandverletzungen an einer Körperseite und im Gesicht. Schritt für Schritt steht sie Operationen, Transplantationen, Rehabilitation sowie die furchtbaren Schmerzen durch. Dabei zieht sie sich von der Außenwelt völlig zurück und öffnet sich erst ganz langsam wieder. Noch weiß sie nicht, sondern ahnt nur, dass ihre Mutter an dem Unfall Schuld hat.

Hein, Christoph

Mama ist gegangen

Die 10jährige Ulla lernt gemeinsam mit ihren älteren Brüdern und dem Vater, den Tod der Mutter zu überwinden und einen Weg zu finden, das Leben im Andenken an die Mutter sinnvoll weiterzuführen.

SCHEEN, Kjersti

Mondfee

Die vierzehnjährige Cindy fühlt sich missverstanden, leidet unter ihren Ängsten, kommt sich zu dick vor. Sie flüchtet sich in die Magersucht, die ihr ein Gefühl von Sicherheit, von Kontrolle über sich selbst gibt. Erst kurz bevor es zu spät ist, versteht Cindy, dass man sich seiner Umwelt und den eigenen Problemen stellen muss und sie zum Leben dazu gehören.

Cassim, Shaine

Am besten, man verliebt sich gar nicht!

Zum Inhalt gibt eine Textstelle des Buches auf Seite 51 eine treffende Darstellung: „Ich fand alles tief traurig und komisch zugleich. Ich war mehr oder weniger verliebt in Bastien, der mit Noémie ging, die er mit Giovanna betrog, die ihrerseits nicht von ihm wissen wollte. Ich beschloss auf der Stelle, mich ausschließlich dem Schreiben zu widmen und mich nie wieder zu verlieben.“

Drvenkar, Zoran

Du bist zu schnell

Val sieht, was andere nicht sehen: Menschen, die sich schneller bewegen als andere, die nicht real zu sein scheinen. Ist sie psychisch krank? Oder wird sie wirklich von unheimlichen Menschen verfolgt, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken? Mit Hilfe ihres Freundes Marek versucht sie dem Geheimnis der "Schnellen" auf die Spur zu kommen - ohne zu ahnen, in welche Tiefen der menschlichen Seele sie dabei vordringen müssen.

STEWART, Maureen

Essen? Nein danke!

Rebecca möchte alles an sich unter Kontrolle haben, besonders ihr Gewicht. Ihr zwanghaftes Verhalten steht im Mittelpunkt der eindringlichen und aufschlussreichen Handlung.

Peters, Julie Anne

Krasser geht’s nicht

Antonia ist strebsam und angepasst, Jazz flippig und unangepasst. Sie treffen sich bei Mitschülerberatungsgesprächen und müssen lange suchen, bis sie Gemeinsamkeiten entdecken.

Campenhout, van

160 Tage Diagnose Leukämie

Plötzlich ist Heleen krank, todkrank. Dabei hatte sie sich nur eine gemütliche kleine Krankheit gewünscht, die ihr ein paar Tage Ruhe vor dem Schulstress schenken als sie Fieber bekam.160 Tage voller Angst und Schmerz durchlebt Heleen bis sie sicher wieder auf dem Weg in das normale Leben ist.

Park, Barbara

Skelly und Jake

Jake lebt mit seiner mutter und seinem großvater zusammen, der seit einigen jahren Alzheimer hat. Jake schreibt von seinem leben mit dem großvater, der früher immer für ihn da war und nun seine hilfe braucht.