Es wurden 707 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Fülscher, Susanne

#fingerweg

Lisa hat es geschafft! Sie hat nicht nur ihr Abitur erfolgreich bestanden, sondern auch noch ihren Traumjob bekommen: Ein Praktikum beim erfolgreichen Filmproduzenten Maxime Léon. Das heißt Dreh- statt Schulbücher lesen, Maxime zu Filmpremieren begleiten und Dreharbeiten organisieren. Wenn da nur nicht Maximes Äußerungen und Berührungen wären. Mehr und mehr beginnt sie, sich in seiner Gegenwart unwohl und belästigt zu fühlen. Doch wer würde ihr schon glauben?

Benkau, Jennifer; Gorelik, Lena; Heitmann, Tanja u.a.

#herzleer - was ich noch sagen wollte

Acht Geschichten erzählen vom Scheitern der Liebe. Jede Geschichte beginnt mit einer Nachricht an den Verlassenen und lädt den Leser so auf den Weg zu dieser letzten Botschaft ein.

Bruhn, Ina

... da war’n es nur noch drei

Als sich Jonathan, ein engagierter Nachwuchs-Journalist, während der Recherche für einen Artikel merkwürdig verhält und plötzlich verschwindet, machen sich seine Freunde Mateus und Nick auf die Suche. Dabei stoßen sie tief in ein Netz von Drogendealern vor...

Arndt, Ingo und Silke

1,2,3 - ganz viele! Warum Tiere sich versammeln

Auf 80 Seiten, in 5 Kapiteln geht es um Tiere, die sich in großen Gruppen, d.h. Herden, Kolonien, ... versammeln. Sie verteidigen sich, ziehen in andere Länder, jagen gemeinsam, vermehren sich. Begleitende Texte, zusätzliche Informationen in Kästen und erhellende, schöne Illustrationen ergänzen faszinierende Tierfotos.

Masters, Mathilda

123 superschlaue Dinge, die du über Liebe & Sex wissen musst

Wie sieht eigentlich dein Körper aus? Wie funktioniert das mit der Fortpflanzung? Was passiert beim Verliebt-Sein im Körper? All das sind Fragen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene beschäftigt können. Die Antworten auf diese Fragen und auf Fragen, von denen du gar nicht wusstest, dass du sie hast, finden sich in diesem Buch.

Kolbe, Karolin

17 Briefe oder der Tag, an dem ich verschwinden wollte

Die Schülerin Line will trotz der geliebten Schwester ohne Eltern leben. Sie hält die Konflikte nicht aus. Rat holt sie sich aus blind gewählten Zitaten ihrer Reclamhefte. Sie schreibt Gedanken dazu auf Zettel, die sie am Bach versteckt. Die werden durch Zufall gefunden und beantwortet. Der Finder - der völlig andere Probleme kennt - wird sie nach 17 Briefen treffen. Durch den Austausch verändert sich das Leben von Line in der Klasse und ihre Wahrnehmungen. Die Identität des Finders erstaunt.

Osterroth, Reinhard

1914 - Ein Maler zieht in den Krieg

""Ich denke oft, wie ich als Bub und Jüngling trauerte, keine große weltgeschichtliche Epoche zu erleben - nun ist sie da und fürchterlicher, als es sich irgendeiner träumen konnte"", schreibt ein Maler, der vor 100 Jahren in Europas ""Urkatastrophe"" des 20. Jahrhunderts zog. Vorgeschichte und Ablauf des Ersten Weltkrieges werden in knapper aber verständlicher Form dargestellt.

Kerr, Philip

1984.4

In dieser schlüssigen Aktualisierung von Orwells „1984“ und Projektion auf das Jahr 2034 wird die Kritik an totalitären Systemen und die Darstellung totalitärer Machtmechanismen herausgestellt.

Handler, Daniel

43 Gründe, warum es aus ist

Die künstlerische, etwas abgedrehte Filmnärrin Min kann es nicht fassen, als sich der Star der Basketballmannschaft Ed auf einer Party für sie zu interessieren scheint. Obwohl die beiden unterschiedlicher nicht seien könnten, gehen sie eine Beziehung ein. Diese ist sehr intensiv und für beide immer wieder überraschend, bis Min dahinter kommt, dass Ed sie hintergeht, was Min dazu veranlasst, einen virtuosen letzten Brief an Ed zu schreiben, in dem sie ihm erzählt, warum es aus ist.

Poferl, Miro

Aaah, diese Menschen

„Und wie sie sich mit ihren Ideen fast alles versaut hätten …Aber nur fast!“, ist der Untertitel. Die Vogeleltern sprechen mit ihrem Kind über die Veränderungen der menschengemachten Umwelt. Sie kennen sich in der Geschichte aus. Sie haben erfahren, dass die oft guten Ideen und Erfindungen der Menschen zumeist auf Kosten der Umwelt durchgesetzt wurden. Sie halten nichts vom Kontakt des Kindes zu einem kleinen Jungen. Den Menschen trauen sie keine guten Entwicklungen mehr zu.