Holm, Magnus

Die größte Zahl der Welt. Googolplex

Tale ist fünf und wird morgen sechs. Ihr Bruder Truls ist drei Jahre älter, also acht. Papa hingegen ist 37, das ist viel. Aber auf dem Weg zum Ferienhaus gibt es noch viel größere Zahlen zu zählen.

Surojegin, Pirkko-Liisa

Die lange Reise des alten Gnoms

In diesem fantastischen Bilderbuch wird der natürliche Kreislauf des Lebens, der mit dem Tod endet, sehr einfühlsam beschrieben: Der alte Gnom lebt schon sehr lange. Ein jahrhundertealter Trieb sagt ihm, dass er aufbrechen muss. Er trennt sich von seiner Familie und begibt sich auf eine Reise, deren Ziel er nicht kennt. Auf dem Weg sieht er die verschiedenen Stationen seines Lebens wie-der, wodurch sein letzter Gang ins Licht als natürliches Ende des Lebens erstrahlt…

Surojegin, Pirkko-Liisa

Die lange Reise des alten Gnoms

Nachdem der alte Gnom sein Volk der Wurzelgnome zu einem letzten Abschiedswort zusammengerufen hat, macht er sich auf den Weg. Es ist seine letzte Reise, die ihn an einen ungewissen Ort führt.

Erhardt, Heinz

Ein Nasshorn und ein Trockenhorn

“Und noch ´n Gedicht” und viele weitere von Heinz Erhardt mit Illustrationen von Jutta Bauer

Sabatinelli, Elisa

Emilio und das Meer

Eine besonders gelungene Hommage an das Meer in einem herausragenden Bild-Text-Verhältnis.

Mebs, Gudrun

Erzähl mir was vom Himmel und der Erde

Ida wünscht sich zum Geburtstag etwas ganz Besonderes. Sie möchte jemanden treffen, der ihr die Sache mit dem Mond, den Sternen , dem Wasser und den Planeten erklären kann. Wer kann das wohl besser als ein richtiger Professor. Gemeinsam mit ihren Freunden trifft sie sich im Stadtpark mit einem Professor, der so gar nicht wie ein Professor aussieht. Das bedeutet natürlich Spaß und viel Spannung.

Romanyschyn, Romana

Hierhin, dahin Immer in Bewegung

Das Buch analysiert und beschreibt die Bewegung als solches. Der Mensch steht hierbei im Mittelpunkt. Doch alles um ihn herum, im Wasser, an Land, in der Luft und im gesamten Universum bewegt sich ebenfalls.

Doneiger, Jorge

Ich sehe was, was du nicht weisst

In diesem gibt es keine maßstabsgetreuen Abbildungen. Alles wird hier in Lebensgröße dargestellt: der Elefantenfuß ebenso, wie die Ameisen, das Euter der Kuh und das Spiegelei. Umso verblüffender sind die Informationen und Zahlen, die den Bildern beigefügt sind. Ein Buch zum Staunen und Entdecken.

Stiekel, Bettina

Kinder fragen, Nobelpreisträger antworten

Naive Kinderfragen werden von Nobelpreisträgern der letzten Jahre und aus aller Welt beantwortet. Es sind solche Fragen wie: Warum gibt es Arm und Reich? Warum ist der Himmel blau? Warum müssen wir in die Schule gehen? Gibt es mich bald doppelt? Wer hat das Theater erfunden? Was ist Liebe?

Stiekel, Bettina

Kinder fragen, Nobelpreisträger antworten

Naive Kinderfragen werden von Nobelpreisträgern der letzten Jahre und aus aller Welt beantwortet. Es sind solche Fragen wie: Warum gibt es Arm und Reich? Warum ist der Himmel blau? Warum müssen wir in die Schule gehen? Gibt es mich bald doppelt? Wer hat das Theater erfunden? Was ist Liebe?

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Kleorg und Kleeopatra haben Glück, ihr Kind ist ein vierblättriges Kleeblatt. Doch der miesepetrige Kleeberhard und die anderen Kleeblätter sind neidisch und meckern. Als die Kuh kommt, die alle fürchten,ducken sie sich. Nur das kleine vierblättrige Kleeblatt nicht, dass ja noch nie etwas von einer Kuh gehört hat. Die Kuh freut sich über das vierblättrige Kleeblatt und frisst das dicke dreiblättrige Kleeblatt neben ihm. Sie hinterlässt betroffenes Schweigen. Von Kleeberhard bleibt nur der Stiel.

Bueno, David; Macip, Salvador; Martorell, Eduard

Lara oder Der Kreislauf des Lebens

Lara liegt nach einem akuten Schub ihrer Autoimmunerkrankung auf der Intensivstation. In der Nacht kommt eine Ärztin an ihr Bett und verwickelt sie in ein Gespräch über den Ursprung des Lebens, die Wunder der Natur, den Tod. Da Lara sich sehr für Naturwissenschaften interessiert, vertieft sie sich in die Diskussion und lenkt sich so von ihren Schmerzen ab. Zudem erkennt sie immer mehr, dass sie trotz ihrer Krankheit nicht auf Freunde verzichten muss und Zukunftspläne schmieden darf.