Townsend, Jessica

Nevermoor. Leere Schatten

Als wundersame Tiere außer Kontrolle geraten und ihre Kräfte verlieren, sucht Morrigan verzweifelt nach einer Lösung, um ihren Freunden und Nevermoor zu helfen.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

"Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte" ist ein rasanter Abenteuerroman, der mit Elementen des Kriminalromans und der Road novel spielt. Zu Beginn der Herbstferien treffen sich sechs unterschiedliche Kinder, die sich nur lose aus der Schule kennen, auf einem Parkplatz. Das Wetter ist schön, man hat keine Pläne und freut sich auf die freie Zeit. Dann taucht plötzlich Jennifer Klar auf mit einer Plastiktüte, in der sich in einer Kohlrouladenschüssel die Asche ihres verstorbenen Großvaters befindet. Sie möchte diese in seinem Schrebergarten verstreuen, denn hier war sie immer mit ihrem Opa. Doch sie weiß nur ungefähr, wo dieser Ort ist und gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche. Eine rasante Reise durch Berlin beginnt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder und ein Rehpinscher auf der Mission Kolomoro: Julia Blesken entwirft mit ihrem kinderliterarischen Debüt ein gleichsam schräges wie liebenswertes Figurenarsenal, das sie auf eine rasante Reise schickt. An einem einzigen Tag erleben die Kinder ein unfassbar witziges und doch realistisches Abenteuer. Ein moderner, komischer Kinderroman, der für Diversität und Toleranz mit Andersartigkeit einsteht und zugleich ein Plädoyer für die Akzeptanz des Todes auch schon in der kindlichen Lebenswelt ist. Julia Blesken versteht es, eine mitreißende Handlung mit ernsthaften Thematiken zu koppeln und präsentiert eine sehr empfehlenswerte kinderliterarische Roadnovel voller Witz und Spannung.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission KoloMoro oder: Opa in der Plastiktüte

Schon der Titel deutet auf einen skurrilen Detektiv- oder Kriminalroman hin. Hier geht es um eine Gruppe von Kindern, die sich zusammentut, um Kolomoro zu finden. Auf ihrer Odyssee durch Berlin finden sie aber tatsächlich noch mehr, nämlich richtige Freund*innen.

Mahne, Nicole

Mia und die aus der 19. Alpaka-Zirkus

Herr Rippel, einer der Bewohner aus der betreuten Senioren-WG bringt eines Tages einfach Alpaka mit. Sofort kommt die Frage auf, ob er das Tier entführt hat und ob es eventuell aus dem Zirkus stammt, der gerade in der Stadt gastiert. Die Drittklässlerin Mia und ihre Freundin Jil ermitteln in diesem Fall. Zugleich gilt es auch zu klären, wer die ganzen Zirkusplakate schwarz abgesprüht hat.

Jägerfeld, Jenny

Mein geniales Leben

Wie wird man beliebt? Diese Frage stellt sich der 12jährige Sigge, der mit seiner Mutter und zwei Geschwistern gerade frisch nach Skärblacka gezogen ist. Hier kann er sich komplett neu erfinden.

Lambeck, Silke

Mein Freund Otto, das wilde Leben und ich

Matti und Otto kennen sich schon seit dem Babyalter und sind beste Freunde. Sie leben mit ihren Familien in Berlin Mitte und gehen in die gleiche Klasse. Als sie für die Schule einen Rap schreiben und vorführen sollen, stellen sie fest, dass sie eigentlich viel zu brav und langweilig normal leben. Auf ihrer Suche nach dem wilden Leben stolpern sie in unverhofft mitten hinein in die üblen Machenschaften der Vermieter-Mafia.

Möller, Thomas; Grusnick, Sebastian

Mein Bruder der Elbenritter hat nicht mehr alle Ziegel auf dem Dach

Durch einen unerwarteten Bruder werden Geheimnisse gelüftet und ein sehr spannendes, aufregendes und magisches Abenteuer beginnt.

Horvath, Polly

Marthas Boot

Polly Horvath hat einen ganz eigenen Erzählstil, den man am liebsten mit den vielleicht vereinfachenden Attributen „zauberhaft“, „wunderbar“ und „entzückend“ belegen möchte. Immer wieder gelingt es ihr, liebenswerte Protagonist*innen zu entwerfen und diese in skurrile Situationen zu schicken (so etwa in „Superreich“ oder „Marshmallowwinter). In „Marthas Boot“ nun geraten vier Schwestern in eine scheinbar ausweglose Lage, der sie mit Witz und Willensstärke begegnen. Ein wunderbarer Kinderroman voller Komik und Abenteuer!

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Wut tut gut und manchmal müssen die Gefühle einfach raus, auch bei den Tieren in Toon Tellegens Kurzgeschichten.

Boie, Kirsten

Man darf dem Glück nicht drängelig sein

Sommerferien in einem Ferienhaus, irgendwo in den Wäldern Südschwedens. Eigentlich könnte es ein Traumurlaub werden, doch dann kommt der Sohn von Vaters neuer Lebensgefährtin. Und nichts ist mehr so wie es scheinbar sein sollte. Warum es dann doch ein Glücksurlaub wird hat keiner mehr geglaubt.