Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Wir wissen es nicht, aber immer wieder haben Visionär:innen uns neue Optionen gezeigt. Im Sachbilderbuch werden einige realisierte und nicht realisierte Projekte vorgestellt, z.B. zum Thema Essen, Wohnen oder Kleidung. Bleibt noch die Frage: Was stellst du dir für die Zukunft vor?

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.

Pin, Isabel

Damals der Dodo. Vom Aussterben und Überleben der Arten

Der Dodo ist ein ausgestorbenes Tier, das bis heute die Menschen fasziniert. Isabel Pin widmet ihm – aber nicht nur ihm – ein ganzes Sachbuch.

Peck, Hannah; Jaacks , Rebecca

Ein Fall für Kate: Mit Volldampf in ein Abenteuer voller Schnurrhaare, Schneebesen und Schabernack!

„Ein Fall für Kate“ ist eine kindergerechte Detektivgeschichte, die alle wichtigen Merkmale des Genres akkurat aufweist. Die Illustrationen sind ein echter Hingucker: Sie erwecken die Neugier und treiben zum Weiterlesen. Dieses Kinderbuch steckt voller besonderer Charaktere, Humor, viel Spannung und Überraschungen.

WINKLER, THOMAS

Luis und Lena: Der Zwerg des Zorns

Eigentlich dachte Luis, dass gerade alles super läuft: Endlich ist er diese dicke Zahnfee los und in Lena hat er nicht nur eine Kennerin der magischen Welt, sondern auch eine richtige Freundin gefunden. Neue Freunde sind auch die Jungs von den „Wildschweinen“, die sich als coole und hilfsbereite Typen entpuppt haben. Wie gesagt, eigentlich ist alles super. Doch dann findet Luis auf dem Fußballplatz einen Taschenriesen und schon ist er wieder mittendrin in einem verzwickten Tohuwabohu.

Wlodarczyk, Isabelle; Scholz, Theresa

Argos: Die Geschichte von Odysseus treuem Freund

Will man bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die griechische Mythologie wecken, bietet dieses Buch einen sehr einfachen Einstieg. Die Geschichte von Odysseus wird aus Sicht des Hundes Argos erzählt. Die künstlerischen Bilder erinnern an alte griechische Kunst: Sie lassen die Lesenden in die weit entfernte epische Welt zurückreisen und begleiten die berührenden Zeilen.

Benjamin, Ali

Die Suche nach Paulie Fink

Caitlyn kommt neu an die Mitchell High in die 7. Klasse und was sie dort mit ihren nur zehn weiteren Mitschüler*innen erlebt, ist zum Wundern und zum Schmunzeln. Mal versuchen die Kinder einer Horde Ziegen Herr zu werden oder sie führen komische Tänze auf. Doch das Komischste ist, dass alle diesen Paulie Fink vermissen, der seit diesem Jahr nicht mehr in die Klasse geht. So versucht Caitlyn mehr über ihn in Erfahrung zu bringen.

Benjamin, Ali

Die Suche nach Paulie Fink

Als Caitlyn nach einem Umzug ihre neue Schule betritt, fühlt sie sich nicht gerade willkommen in der siebten Klasse. Die Mitschüler interessiert viel mehr, wo denn der von allen bewunderte Paulie, der mit ungewöhnlichen Aktionen Lehrer und Schüler begeisterte, urplötzlich abgeblieben ist. Ein würdiger Ersatz soll für ihn gefunden werden. Caitlyn wird bei diesem Wettbewerb zur Jurorin gewählt. Und erfährt so immer mehr über den ihr gänzlich unbekannten Paulie, aber auch über sich selbst.

Pavlenko, Marie

Die Welt, von der ich träume

In einer dystopischen Zukunft will Samaa Jägerin werden, wie die Männer ihres Stammes, die sich regelmäßig aufmachen, um nach den letzten Bäumen in der Wüste zu jagen. Als das junge Mädchen die Männer heimlich auf der Jagd verfolgt, verirrt sie sich und landet in einer Doline, einem tiefen Loch, in dessen Mitte ein Baum wächst. Nun hat sie viel Zeit um den Baum zu beobachten und nachzudenken. Sie erkennt, dass die Bäume mehr als nur Jagdobjekte sind.

Kronenberg, Barbara

Mission Ulja Funk

Man muss für seinen Stern kämpfen! Diesen Rat eines Wissenschaftlers beherzigt das Mädchen Ulja und es entwickelt sich im Sinne einer modernen Ausreißergeschichte ein witziger und temporeicher Roadmovie für Zuschauende ab 6.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

„Hast du keine Angst?“,fragt Johanna.“Vor dem Krieg.“ Ich gab keine Antwort, streckte meinen Arm aus und hielt ihre Hand fest. Sie drückte sie leicht. Ich wäre am liebsten so liegen geblieben und stellte mir vor, dass alles so bliebe, wie es jetzt war. Sommer, Kirmes, der Geruch von Gras und Feldblumen in meiner Nase. Und wir zwei, die Hand in Hand die Farben des Himmels betrachteten. Als es in der Ferne endlich stiller wurde, hörte ich nur noch meine Mutter im Kopf, die sagte, dass alles gut werden würde. Immer.