Es wurden 18 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Härtling, Peter

Djadi, Flüchtlingsjunge

Jan, der Sozialarbeiter, hat Djadi in der Jugendhilfe kennengelernt, weiß, dass er ohne Eltern und Geschwister ist, aus Homs stammt und bringt ihn zu sich nach Hause, in die Wohngemeinschaft von drei Paaren. Djadi ist traumatisiert, muss erst wieder reden lernen und Zutrauen finden. Jugendamt und Nachbarn misstrauen der Zukunft des Kindes. Alle aus der WG helfen Djadi, besonders der 75jährige Wladi. Nach einigen Rückschlägen gelingt es Djadi Vertrauen aufzubauen.

Van de Vendel, Looman

Krebs Meisterschaft für Anfänger

Max und seine Freunde haben sich zu einem Fußballcamp übers Wochenende angemeldet. Ausgelassen und unbeschwert wird gefeiert. Da bemerkt Max eine eigenartige Verdickung an seinem Hals. Die Diagnose Krebs verändert nicht nur sein Leben.

Baker, Matthews

Diebe, Lügner und Helden wie wir

Nicholas hat keine Freunde, was soll man von jemandem halten, der alle Primzahlen auswendig weiß, Geige spielt und mit einem Baum spricht? Der 11-Jährige ist seinen Mitschülern in der 7ten Klasse eher unheimlich. Nur Jordan und Zeke reden mit ihm, wenn sie ihn brauchen. Dann soll sein Großvater, der jahrzehntelang im Gefängnis saß, ins Seniorenheim, will aber lieber in sein altes verfallenes Zuhause. Jordans Opa leistet ihm Gesellschaft und alle suchen nach den Erbstücken aus Nicholas’ Familie.

Ness, Patrick

Das Morgen ist immer schon jetzt

Das letzte Schuljahr hat für Mikey und seine Freunde begonnen. Der ganz normale Schulendspurt fordert die Jugendlichen, als ein Indie-Junge tot aufgefunden wird. Die Freunde haben noch am Tag zuvor eine Beobachtung gemacht und vertrauen sich der Polizei an, doch die glaubt ihnen nicht...

Applegate, Katherine

Crenshaw - Einmal schwarzer Kater

Jackson ist ein Fan von Fakten. Er glaubt nicht an einen imaginären Freund, aber der Kater Crenshaw taucht trotzdem auf und niemand anderes kann ihn sehen. Crenshaw entwickelt sich zu einem Gegenüber, das Jackson bei der Bewältigung des Alltags hilft: die Krankheit des Vaters, der Geldmangel, der Wohnungsverlust und vieles mehr belasten den Jungen. Und dann entdeckt er, dass viele Menschen einen imaginären Freund haben.

Kerr, Philip

Die schaurigste Geschichte der Welt

Der 12-jährige Billy Shivers ist ein richtiger Bücherwurm. Ganze Tage verbringt er in der Stadtbücherei von Hitchcock und liest sich quer durch die Reihen der Kinderabteilung. Doch erst als er sich in die Bücher mit Geistergeschichten vertieft hat, ist es um ihn geschehen. Er bewirbt sich als Praktikant bei Mr. Rapscallion, der das Spukhaus der Bücher führt, eine Buchhandlung mit Räumen wie in einer Geisterbahn und Büchern, deren Lektüre auch Erwachsenen die Haare zu Berge stehen lässt.

Schröder, Rainer M.

Wolf Moon River

Mit einem Kanutrip in die kanadische Wildnis wollten sechs Jugendliche aus Vancouver ihren Highschoolabschluss feiern. Doch schon nach dem dritten Tag am Lake Cariboo hat sich ein Pärchen nach einem großen Krach davongemacht und die Zurückgebliebenen haben sich mit Alkohol zugedröhnt. Als Jack wieder zu sich kommt, weiß er nur, dass er schnellstens flüchten muss, doch nicht ohne Jennifer mitzunehmen. Gleichzeitig startet ein Wasserflugzeug mit 4 Personen an Bord ebenfalls Richtung Nordwest.

Frank, Moira

Sturmflimmern

Im Sommer 1982 baut sich in der flirrenden Sommerhitze der Kleinstadt Highville, Nevada, unter den Jugendlichen der High School eine verhängnisvolle Spirale der Gewalt auf.

Lehrman, Maggie

Das Spiel der Wünsche

Win ist tot. Ari war seine Freundin. Sie will den Schmerz nicht. Ein Zauber hilft ihr Win und damit den Schmerz zu vergessen. Doch war das die richtige Entscheidung? Die Zauber können noch mehr. Bist du nicht schön, macht er dich schön. Hast du immer noch keine Freunde, bindet er Menschen an dich. Wenn die Menschen doch einmal aus den Zauberkreis treten, hat das nichts mehr mit Freundschaft gemein. Denn jeder Zauber hat Nebenwirkungen, die im Voraus nicht absehbar sind.

Laure, Estelle

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

Eigentlich wollte die Mutter nach den Sommerferien wieder zurück sein. Jedoch kommt sie nicht. Lucille ist allein mit ihrer kleinen Schwester. Als die Vorräte aufgebraucht sind, und sie immer noch nichts von ihrer Mutter gehört haben, sucht Lucille sich einen Job. Der Alltag ist hart, nicht nur Wren und der Kampf um den Lebensunterhalt fordern Lucille, sondern auch ihre Liebe zu dem Zwillingsbruder ihrer besten Freundin muss geheim bleiben, denn Digby hat eine bereits eine Freundin...