Es wurden 35 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Blobel, Britta

Kein Weg zu weit

Azmera ist siebzehn und begibt sich auf die gefährliche Reise von Eritrea zu ihrem Vater, der in Schweden Asyl gefunden hat. Alles ist bestens von Pater Umberto geplant und arrangiert, doch Azmera spürt schnell, dass es für eine junge Frau weitaus mehr Risiken gibt als für Männer.

Boie, Kirsten

Entführung mit Jagdleopard

Diese “etwas andere Entführungsgeschichte” ist fast schon eine Kriminalgroteske - aktionsreich und mit vielen Verwicklungen. Sie wird hier auf vier CD(280 Min.) frech und temperamentvoll von Katinka Kultscher gesprochen und interpretiert.

Biegel, Paul

Virgilius Tulle auf Tortenjagd

Virgilius bringt sich immer in Schwierigkeiten. Aber heute will er nur eine Geburtstagstorte besorgen, was kann da schon schief gehen? Allerhand ...

Ich glaube an die Tat

Tonia Riedl sucht Schwester Hatune Dogan in ihrem zukünftigen Kloster auf , um von ihrem besonderen Leben zu erfahren. In zahlreichen Gesprächen erzählt ihr Schwester Hatune von Menschen ,für die sie sich eingesetzt hat, von Menschen, die wegen ihrer Religion im Nahen Osten, in Syrien und im Irak verfolgt wurden. Viele mussten ihre Heimat verlassen, um zu überleben. So entstand diese ganz besondere Biographie.

Boyce, Frank Cottrell

Der unvergessene Mantel

Dschingis, ein unbegleitetes Flüchtlingskind aus der Mongolei, kommt mit seinem kleinen Bruder Nergui in die Primary School von Bootle, das in einer” spärlich bewohnten und kulturell heruntergekommenen Gegend” in der Nähe von Liverpool liegt. Er kümmert sich verantwotlich um ihn und weiß genau, was er will. Juli soll sich ein bisschen um den Neuen kümmern und wird zum “guten Ratgeber” ernannt. Der spannende Kennlernprozess dreht sich um einen Fellmantel, Adler und eine Polaroidkamera.

Walters, Jon

Jenseits des Meeres

Der Roman ist ein beeindruckendes Buch zu den Themen, die uns auch in kommenden Jahren viel beschäftigen werden: Flucht, Angst, Heimat und Verlust. Themen, die es für uns alle erforderlich machen, die Perspektive zu wechseln, um nur ansatzweise nachempfinden zu können, was es heißt, alles zu verlieren. Jon Walter nutz dazu eine besonderer Leistung von Literatur: Er erschafft einen Erfahrungs- und Reflexionsraum, in dem der Leser die Perspektive eines 10jährigen Flüchtlingskindes einüben darf.

Walter, Jon

Jenseits des Meeres

Malik ist erst 10 Jahre alt, als er mit seinem Großvater aus seiner Heimat zu fliehen versucht. Das Land versinkt im Chaos, da Bürgerkrieg herrscht. Ihr Ziel ist ein Schiff, das sie in eine sichere Zukunft bringen soll. Die Flucht gestaltet sich jedoch schwierig und so muss Malik erkennen, dass er nicht nur seine Heimat, sondern auch seine Kindheit hinter sich lässt.

Schinko, Barbara

Schneeflockensommer

Marie ist auf der Flucht, sie hat etwas Schreckliches getan. Sie quält sich und findet schließlich Zuflucht bei einer Frau, die unter ärmlichen Bedingungen im Wald lebt. Marie versucht zu vergessen, aber dies gelingt ihr nicht...

Kugler, Kerstin

Die geteilte Sonne

Lexi ist mit Mama und ihrem Bruder Birgis zu Besuch in Alexandria, bei Mamas Familie. Am Sonntag sollen alle den Gottesdienst besuchen. Sie gehören zur koptischen Kirche, lange Gottesdienste am Sonntag sind Pflicht, auch für die achtjährige Lexi. Als sie mitten in den endlosen Gebeten dennoch zur Toilette muss, gibt Mama nach und verlässt mit Lexi vorzeitig die Kirche. Kurz danach sprengt ein Attentäter die Kirche. Birgis wird verletzt. Es beginnt eine schwierige Zeit für die ganze Familie...

Thomas, Rob; Graham, Jennifer

Mörder bleiben nicht zum Frühstück

Im zweiten Band der Buchreihe um die Privatdetektivin Veronica Mars sucht diese den brutalen Vergewaltiger einer jungen Frau. Die Polizei unter dem korrupten Sheriff Dan Lamb hatte sich keine besondere Mühe gegeben das Verbrechen aufzuklären. Doch als Veronica entdeckt, dass es sich um Grace Manning handelt, die sie schon als Kind gekannt hatte, aktiviert sie ihr eigenes Netzwerk und gibt nicht auf, ehe der Täter überführt ist.

Byrne, Michael

Lottery Boy

Nach dem Tod seiner Mutter war Bully von zuhause weggelaufen, niemand scheint ihn zu vermissen. Zwar ist sein Bullterrier Jacky bei ihm; doch auch im Sommer ist das Leben auf den Straßen Londons hart für einen 12-Jährigen, der nicht betteln will und sich das Essen in Mülltonnen sucht. Als er zufällig entdeckt, dass in der letzten Erinnerung an seine Mutter, einer Grußkarte, der Hauptgewinn einer Lotterie steckt, für dessen Einlösung nur noch 5 Tage bleiben, wachsen seine Probleme ins Unendliche.