Es wurden 30 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Thau-Jensen, Cato

Achtung, Knud, die Eiszeit kommt!

Vor mehr als 100.000 Jahren während einer Eiszeit wächst der Neandertalerjunge Knud behütet von Mutter Mums und Vater Grabonk auf. Doch Grabonk denkt nur ans Erfinden, gejagt wird nicht. So zieht Mums kurz entschlossen mit Knud zum brutalen Bronko und seinem Sohn, dem Bully Knülch. Hier möchte Knud nicht bleiben! Also muss er zusammen mit seinem Freund Onk seinem Vater zu Jagdglück verhelfen. Doch da gibt es noch den gefährlichen Vulkan Großer Bomba und wenn der anfängt zu grummeln ...

Frank, Rudolf

DER JUNGE, DER SEINEN GEBURTSTAG VERGAß

14-jähriger verwaister Pole zieht mit den deutschen Soldaten 1914 in den Krieg

Seidel, Jürgen

DER KRIEG UND DAS MÄDCHEN

Jugendliche in Berlin im Jahr 1914

Witterick, J.L.

Das Geheimnis meiner Mutter

In diesem Roman schildert die Autorin den Mut der Polin Franciszka Halamajova und deren Tochter Helena, die während der Besetzung ihrer Heimat unter permanenter Lebensgefahr jüdische Familien und sogar einen deutschen Deserteur bei sich auf dem Hof versteckt und damit ihr Leben rettet.

Collins, Tim

Das Tagebuch des Dummikus Maximus im alten Rom

Der zwölfjährige Dummikus Maximus hat den Traum, ein großer römischer Held zu werden. Dabei steht er jedoch im Schatten seines älteren Bruders Kraftikus, der bereits ein General Cäsars ist. Seine Eltern trauen ihm das Heldentum nicht wirklich zu und die heiligen Hühner seiner Mutter scheinen auch noch gegen ihn zu sein.

Priestley, Chris

Dead Eyes Der Fluch der Maske

Ein Kurztrip von England nach Amsterdam wird für Axel zum einschneidenden Erlebnis. Dass sein Vater nur wenig Zeit für ihn hat, stört ihn ebenso wenig wie die Bedingung, einen Aufsatz über seinen Aufenthalt zu schreiben. Er wird sich die Geschichte ihres alten Hotels vornehmen. Doch je mehr er herausfindet, desto mehr vermischen sich Gegenwart und Vergangenheit; bis der Geist der Tochter des Erbauers von ihm Besitz zu ergreifen scheint und er ihr unglückliches Leben nachempfindet.

Carbelleira, Paula

Der Anfang

Es war Krieg - und alles ist zerstört. Da ist das Leben plötzlich ganz anders und sehr seltsam. Doch dann beginnt etwas Neues, als jemand anfängt zu spielen und jemand zu lachen. Ein Anfang...

Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Der Anfang

In sehr kurzem Text mit inhaltlichen Sprüngen und sehr beeindruckenden Bildern erleben wir, wie nach einem Krieg etwas scheinbar völlig Zerstörtes wieder - wenn auch ganz langsam - zum Leben erwacht. Nach einem Ende gibt es einen Anfang. Der scheinbar verdorrte Rosenzweig mit den Hagebutten ist ein gutes Symbol dafür, das Lachen der Kinder ein sicheres Zeichen.

, Carballeira

Der Anfang

„Am Ende des Krieges hatten wir kein Zuhause mehr. ‚Macht nichts’, sagte meine Mutter, ‚wir haben ein Auto.’“ Ein berührendes Buch über den Neuanfang von Leben in den Trümmern einer zerstörten Welt, über die Kraft des Miteinanders und dem Glauben an das Gute.

Lawrence, Iain

Der Herr der Nussknacker

Der Ich-Erzähler Jonny ist 10 Jahre alt, als der Erste Weltkrieg beginnt. Sein Vater arbeitet als Spielzeugmacher in London. Als er in den Krieg an die Westfront zieht, spielt Jonny anhand der Briefe seines Vaters und seiner Fantasie das Kriegsgeschehen mit Hilfe seiner Spielzeugsoldaten im Garten nach. Seine Armee wächst, denn auch mit den Briefen kommen immer wieder geschnitzte Figuren. Kann Jonny den Krieg beeinflussen?

Erbertz, Christina

Der Ursuppen-Prinz

Doro greift in das Ursuppenexperiment ihrer Mutter ein und hat plötzlich einen leibhaftigen Prinzen vor sich stehen, allerdings im XXXS-Format. Der bringt Doros sowieso schon verworrenen Alltag gründlich durcheinander.

Genar, Katarina

Der rubinrote Mantel

Livia bekommt zum Geburtstag einen wunderschönen roten Mantel geschenkt. Er ist zwar nicht neu, aber herrlich weich und wärmend. Wie sie später erfuhr, gehörte dieser Mantel einem Mädchen, das im Jahre 1932 lebte und mit 11 Jahren gestorben war. Als sie deren Grab entdeckt, stellt sie Nachforschungen an, was damals geschah. Gemeinsam mit ihrer Freundin kommen sie dem Geheimnis auf die Spur.