Es wurden 58 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Martin und Andreas sind Brüder. Andreas wird bald sterben und weiß das seit langer Zeit. Papa und Mama weinen nachts, wie soll Martin mit dem Tod seines Bruders umgehen. Er erzählt es seiner Gitarre und spielt auf ihr für Andreas von Schmetterlingen und schwarzem Himmel. Elin Bengtsson schrieb diesen Roman nach ihrer im Alter von 15 Jahren verfaßten Novelle.

Lucas, Marie

Zwischen Ewig und Jetzt

Julia hat es schwer. Nicht nur, dass sie an der neuen Schule permanent eine Rolle spielen muss, um in der Clique um den gutaussehenden und reichen Felix zu bleiben – und diese Rolle beinhaltet einen verlängerten Schulweg, damit auch niemand dahinter kommt, dass sie nicht in einer Villa, sondern in einem Plattenbau lebt – sondern dazu kommt auch noch der mysteriöse Niki, der eine Nachricht von ihrem Großvater hat: aus dem Grab.

Hallberg, Linn

Wir beide zusammen, der Himmel so weit

Emma, 15 Jahre, kommt mit ihren Eltern, ihrer Freundschaft und mit sich selber nicht zurecht. Zu ihrem Pferd Ajax jedoch hat sie eine innere Beziehung. Nach Spannungen wollen die Eltern einen Neuanfang in ihrer Ehe durch einen Arbeitsauftrag des Vaters in der Mongolei machen. So kommt Emma für ein halbes Jahr nach Ulan Bator. Dort lernt sie die einheimische Familie von Baska kennen, die auch ein Pferdenarr ist. Durch diese Begegnung findet Emma zu sich und schließlich auch zu ihren Eltern.

Abrahamson, Emmy

Widerspruch zwecklos oder Wie man eine polnische Mutter überlebt

Die fünfzehnjährige Alicja hat einen schwedischen Vater und eine polnische Mutter. Während der Vater beruflich unterwegs ist, bestimmt die Mutter mit ihren Ideen das Leben der Familie. Alicja muss im Auftrag der Mutter viele unangenehme Situationen durchstehen, hat zum Glück aber zwei gute Freundinnen und verliebt sich in einen netten Klassenkameraden.

Hoover, Colleen

Weil ich Will liebe

Will und Layken sind immer noch ein Paar. Nach dem Tod von Laykens Mutter meistern sie gemeinsam den Alltag mit ihren kleinen Brüdern und studieren. Doch bald kommen die ersten Alltagsprobleme dem jungen Glück dazwischen. Als Layken Will mit seiner Ex-Freundin sieht und er ihr nichts davon erzählt, vermutet sie, dass wieder etwas zwischen den beiden läuft. Will versucht alles, um sie davon zu überzeugen, dass sie die einzige Frau ist, die er liebt...

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Mädchen heute?

Die Namen der Mädchen folgen dem Alphabeth, aber damit ist das Buch noch lange keins für ""ABC-Schützen"". In seinem unnachahmlichen Zeichenstil schafft Heidelbach Situationen, die er mit seinen kurzen, harmlos erscheinenden Texten so hinterlegt, dass uns das Lachen mehr als einmal im Hals stecken bleibt. Herrlich - wenn man sich auf die spezielle Art des Humors einlassen kann!

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Jungs heute?

26 kleine Mädchen als weibliche Teufel begleiten die 26 Bilder mit den 26 Jungen. Die Namen der Jungen entsprechen dem Alphabet, und die kurzen Texte entwickeln zusammen mit den ganzseitigen Bildern eine herrliche doppelbödige Art von Humor, bei dem manchmal das Lachen im Hals stecken bleibt.

Kissel, Vera

Was die Welle nahm

Lukas ist vierzehn und ist das erste Mal längere Zeit allein zuhause. Seine Mutter und ihr Freund sind ohne ihn in den Urlaub gefahren. Es ist die Chance für Lukas ein Familiengeheimnis zu lüften: Sein Vater ist bei dem Tsunami in Thailand umgekommen und seitdem wird nicht mehr über ihn gesprochen. Ist es, weil er Frau und Kind verlassen hat? Lukas macht sich auf die Suche und findet eine Wahrheit, auf die er nicht vorbereitet war...

Çelik, Aygen-Sibel

Verrückt war gestern

Mia zeichnet in jeder freien Minute Comics. Sie hat sogar eine eigene Comicfigur erfunden und bringt jede Woche ein neues Heft für ihre Mitschüler heraus. Neben dem Comiczeichen hat sie allerdings auch noch jede Menge andere Ticks, die ihr Leben verkomplizieren. Doch dann lernt sie Finn kennen und alles wird noch verrückter oder schöner?

Sandberg, Eriksson

Und plötzlich war der Wald so still

Die 13-jährige Hanna erinnert sich an den Sommer, in dem ihre Kindheit zu Ende ging, an die Spiele mit ihren Freundinnen Jonna und Sabina, die ersten gemeinsamen Erlebnisse mit Jungen und wie sich alles änderte, als die nur wenig ältere Linda plötzlich verschwunden war. Das Dorf am Waldrand bot kein heimeliges Zuhause mehr.