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Wo ein bisschen Zeit ist
An seinem 18. Geburtstag wird Jack Vater. Als er im Krankenhaus das Kind in den Armen hält, um es der Schwester zur Adoption zu übergeben, läuft er mit ihm davon. Er will mit ihm Zeit verbringen und ihn etwas mit geben, was weiß er noch nicht. Gemeinsam mit seinem besten Freund und der Mutter des Kindes besucht er seine Großmutter, um sich von ihr zu verabschieden. Auf der Reise ist er mit seinem Sohn. den er Aristoteles nennt, in intensivem philosophischen Austausch.
Wo ein bißchen Zeit ist...
Der 18-jährige Jack entführt seinen neugeborenen und zur Adoption freigegebenen Sohn, um ihn seiner dementen Großmutter zu zeigen. Gemeinsam mit der Kindsmutter und einem guten Freund ist er zwei Tage lang auf der Flucht vor der Polizei. Er bespricht während dieser Zeit nebenbei die großen, philosophischen Fragen des Lebens mit seinem kleinen Sohn, den er für sich Sokrates nennt.
Warum ist Rosa kein Wind?
Gedichte und einzelne sehr kurze Prosatexte bekannter und weniger bekannter Autorinnen und Autoren sind hier versammelt, zart und poetisch illustriert von Stefanie Harjes.
Vom Elefanten, der wissen wollte, was Liebe ist
Der Elefant möchte unbedingt wissen, woran man erkennt, dass man jemanden liebt. Diese Frage stellt er vor der großen Versammlung auf dem Hügel, auf der alle schwierigen Fragen beraten werden. Er erhält sehr unterschiedliche Antworten, denn bei jedem drückt sich die Liebe anders aus, und doch verzaubert sie fast alle gleichermaßen.
Sprengstoff Spiel
Sprengstoff ist ein Gesellschaftsspiel für “große” Kinder ab 16 Jahren. Auf 52 Karten stehen Fragen, deren Beantwortung in einer Rund mit Freunden durchaus Sprengstoffcharakter hat. Ein Würfel entscheidet über eine der 6 Kategorien bei den Fragen. Vier Karten versprechen eine Spielanleitung in verschiedenen Varianten.
Sinn
Das Buch ""Sinn"" beinhaltet Kurzgeschichten, Texte und Gebete, die trotz ihrer Verschiedenheit allesamt Denkanstöße auf der Suche nach dem Sinn des Lebens bieten.
Sechs Männer
Sechs Männer suchen einen friedlichen Ort, wo sie leben können. Sie finden diesen Ort und beginnen zu bauen, werden wohlhabend und wollen ihren Besitz schützen. Sie stellen Wachen ein und als die Wachen nichts zu tun haben, lassen sie sie ein Dorf überfallen. Die Macht gefällt ihnen und sie vergrößern ihre Armee. Es gibt weiteren Krieg, in dem alle sterben, außer den sechs Männern. Diese ziehen los, um einen friedlichen Ort zum Leben zu suchen.
Schon wieder was!
Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Mutige Menschen - für Frieden, Freiheit und Menschenrechte
Christian Nürnberger erzählt in seinem Buch von 12 außergewöhnlichen Menschen, sechs Frauen und sechs Männern. Abgesehen von Martin Luther und Bartolomé de Las Casas leben bzw. lebten alle im 20. Jahrhundert. Die Beispiele sind so gewählt, dass Menschen aus fast allen Kontinenten vorgestellt werden. Aus ihren Biographien berichtet der Autor vor allem über diejenigen Lebensereignisse, die sie zu mutigen Menschen werden lassen, die sich für Frieden, Freiheit uns Menschenrechte einsetzen.
Mein Bruderbuch
""Sendaks Vermächtnis"" klingt sehr pathetisch, aber das trifft das Buch ebenso gut wie ""Sendaks Rückblick"". Texte wie Bilder sind dieses Mal offensichtlich nicht für Kinder gedacht, aber sie berühren alle, die sich je wenigstens ein wenig mit Sendaks Büchern für Kinder beschäftigten. Seine ""Wilden Kerle"" waren ja fast ein Aufschrei damals, dass man das Kindern bestimmt und auf keinen Fall zumuten dürfe! Wir haben dazugelernt.
Mandela, mein Gefangener, mein Freund
Christo Brand erzählt von den mehr als zehn Jahren, die er als Gefängniswärter von Nelson Mandela zusammen mit diesem in zwei verschiedenen Gefängnissen verbrachte. Zunächst auf der berüchtigten Gefängnisinsel „Robben Island“ in der Tafelbucht vor der südafrikanischen Küste inhaftiert, wurde Nelson Mandela nach fast 20 Jahren in das Pollsmoor-Gefängnis auf dem Festland verlegt, wo sich der Weg des späteren südafrikanischen Präsidenten wieder mit dem Christo Brands kreuzte.