Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rayner, Catherine

Agathe zählt die Sterne

Die Giraffe Agathe zählt für ihr Leben gern. Aber es ist schwierig, Objekte zum Zählen zu finden. Käfer und Gepard laufen fort, das Zebra frisst die Blätter und bewegt sich zu sehr, um seine Streifen zählen zu können. Schließlich will Agathe mit Hilfe ihrer Freunde die Blumen auf einer Wiese zählen. Leider zählen die anderen Tiere jedoch immer falsch, so dass Agathe ihnen zunächst das Zählen beibringen muss. Bis sie es können, ist es Nacht, und Agathe zählt die Sterne, die sich nicht bewegen.

Gramming - Wolf, Agnes

Der Biotologe Yann spricht mit dem Wolf

“Während seine Eltern rund um den Globus die Folgen des Klimawandels untersuchen, erlebt der 5-jährige Yann 12 fantastische Abenteuer mit Tieren und Pflanzen... Sein Bruder, der Fotograf Jim Gramming, hielt das Geschehen vor Ort mit viel Einfühlungsvermögen fest. “ Das 2. Abenteuer handelt im nördlichen Regenwald an der kanadischen Pazifikküste. Dort begegnet Yann einer Fee, die ihm hilft, einen weisen, weißen Wolf zu finden.

Gramming - Steinland, Agnes

Der Biotologe Jan sucht ein sagenhaftes Tier

“Der Dschungel birgt unzählige Geheimnisse. Eines der größten beschäftigt Yannn in seinem 5. Abenteuer. Wer ist der Quetzal? Als eine Horde Totenkopfäffchen an einem Wasserfall in Costa Rica über den Biotologen herfällt, beginnt seine spannende Suche nach dem sagenhaften Tier. Sie führt ihn zu den seltsamsten Lebewesen - aber erst als ihm freundliche Tucane ein Pferd besorgen, kommt er des Rätsels Lösung näher. Wird er sie finden, im Nebelwald?” ( Klappentext)

Winston, Robert

Die aufregende Welt der Moleküle - So spannend kann Chemie sein

Mit vielen Grafiken, Fotos und effektvollen Zeichnungen werden junge Menschen eingeführt in die Welt der Elemente und der molekularen Zusammenhänge der uns umgebenden und in uns existierenden Wirklichkeit. Nach einer historischen Einleitung von den Anfängen der Chemie leiten die Verfasser über zur Erklärung der Elemente, von denen die wichtigsten eingehend und verständlich erläutert werden. Schließlich werden auch die übrigen Elemente dargestellt. Ein Glosser und ein Register sind angefügt.

Oftring, Bärbel

Unterwegs in meinem Garten Planzen-Staunen-Naschen

Im eigenen Gärtchen ist immer etwas los und es gibt immer etwas zu tun. Neben Anregungen bezüglich der Gestaltung des Gärtchens, gibt es auch jede Menge Rezepte, Bauanleitungen sowie Beobachtungstipps. Doch das Schönste beim Gärtnern ist das Ernten.

Thiel, Katja Maren

Natur & Kinder

„Natur & Kinder“ wartet mit einer Fülle an Ideen für die Freizeitbeschäftigung in und mit der Natur auf.

Mein erster Tier- und Pflanzenführer

Nach einer allgemeinen Einführung zum Pflanzen und Tiere bestimmen und zum Umgang mit dem Ting-Stift lernt der junge Leser in den fünf Kapiteln “Stadt und Dorf”, “Wiese und Feld”, “Wald”, “Gewässer” und “Strand und Meer” über 200 Tiere und Pflanzen kennen.

Sanna, Alessandro

Der Fluss

Es gibt nicht eine Geschichte, es gibt viele davon und noch mehr Stimmungen. Das Bilderbuch kommt ohne Text aus und liefert dafür über 400 Aquarelle, ergänzt mit einem Fahrradfahrer, einem Hasen, einem Reiher, einem schmalen Boot und vielen anderen kleinen Lebendigkeiten. Wie traurig wären denn auch Fluss und Ufer und Bäume, wenn sich nichts darin bewegte! Wir kuscheln uns hinein in diese Welt.

Sanna, Alessandro

Der Fluss

Durch die Jahreszeiten fließt er dahin, der Fluss. Er fließt im Regen, fließt im Sonnenschein, im Schnee, fließt immer und fast überall und begleitet die Menschen, die ihn begleiten.

Knödler, Christine

Ich schenk dir die Farben des Windes

In dieser Anthologie stehen die Farbwelten und Klangfarben der Sprache und der Kunst einander gegenüber. Sprache und Kunst stellen die Menschen, die Tiere oder die Natur auf ihre Weise dar und ergänzen sich gegenseitig. Die Geschichten und Gedichte sind zusammen mit den Kunstwerken bestimmten Farben (Rot, Gelb, Grün, Blau, Bunt) zugeordnet. “Früchte auf rot (oder: Das Schweißtuch des Geigers)” von Paul Klee wird beispielsweise dem Gedicht “Palmström” von Christian Morgenstern gegenübergestellt.

Pflitsch, Andreas

Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht - Eine Erzählung über das Geheimnis der Höhlen

Jonas und seine kleine Schwester Sophie besuchen ihren Urgroßvater in den USA. Der bärbeißige Alte ist ein Höhlenbegeisterter, überall liegen Funde und Fotos aus Höhlen herum und bald haben seine Berichte die Kinder begeistert und neugierig gemacht. So zieht er mit den Beiden für eine Nacht in die benachbarte Höhle - und sie entdecken eine Wunderwelt und: das Geheimnis, dass der Urgroßvater ohne sie nie gefunden hätte, so lange er es auch schon sucht.