Es wurden 34 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Als der Krieg im Sommer 1914 beginnt, sind fast alle begeistert und erwartungsfroh, was nun kommen wird. Doch schnell kommt die große Ernüchterung. Und für Paul und seine Familie beginnt eine schwere Zeit.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul, 14 Jahre, erfährt von Max, seinem älteren Bruder, dass es wohl Krieg geben wird, weil in Sarajewo der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau umgebracht wurden. Mit großen Worten wird die Mobilmachung verkündet, die Begeisterung wächst. Vater und Max ziehen als Soldaten in den ersten Weltkrieg und überleben ihn nicht. Paul erkennt immer mehr die schrecklichen Seiten dieses verheerenden Krieges. Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Max und Louise ist in das Geschehen verwoben.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.

Hogh, Alexander

TAGEBUCH 14/18

Der erste Weltkrieg in Comicform

Cirici, David

So riecht Glück

“Während eines Bombenhagels verliert Hund Locke sein Zuhause und die Menschen, die er liebt. Doch Locke glaubt fest an ein Wiedersehen mit Janinka und Mirek. Voller Hoffnung macht er sich auf die abenteuerliche Suche nach den beiden Kindern.”

McKee, David

Sechs Männer

Sechs Männer suchen einen friedlichen Ort, wo sie leben können. Sie finden diesen Ort und beginnen zu bauen, werden wohlhabend und wollen ihren Besitz schützen. Sie stellen Wachen ein und als die Wachen nichts zu tun haben, lassen sie sie ein Dorf überfallen. Die Macht gefällt ihnen und sie vergrößern ihre Armee. Es gibt weiteren Krieg, in dem alle sterben, außer den sechs Männern. Diese ziehen los, um einen friedlichen Ort zum Leben zu suchen.

Römer und Germanen

Mit vielen bunten Bildern und leicht verständlichen Texten wird das Leben der Römer und Germanen vor 2000 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschland anschaulich beschrieben.

Falkner, Brian

R.T.A. -Recon Team Angel. Angriff

Die Erde wird von Aliens angegriffen und Lieutenant Ryan Chisnall soll als Teil einer jugendlichen Spezialeinheit mehr über die Angreifer herausfinden. Mit seinem Team wird er mitten im Feindgebiet ausgesetzt. Doch schon bald stirbt eines der Teammitglieder und Ryan ist sich sicher, dass in seinen Reihen ein Maulwurf ist.

Morpurgo, Michael

Nur Meer und Himmel Die Geschichte meines Großvaters

In seinem Roman ""Nur Meer und Himmel"" erzählt Michael Morpurgo die Geschichte seines Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg schwer entstellt wurde. Michael hätte ihn gerne gefragt, wie es zu den Verletzungen gekommen ist, doch seine Eltern verbieten ihm das Nachfragen. Damit vergrößern sie nur die Angst des Jungen vor seinem Großvater. Nach Besuchen in den Sommerferien verliert er schließlich seine Furcht und ein offenes Gespräch über die leidvolle Vergangenheit wird möglich.

Mutter Krieg

Eingebettet in eine Kriminalgeschichte entwerfen die Comickünstler Maël und Kris in „Mutter Krieg“ ein spannendes wie kritisches Sittengemälde der Zeit des Ersten Weltkrieges. Im Jahr 1915 werden in der französischen Chamapgne drei Frauen ermordet. Die Ermittlungen des Gendarmen Vialatte führen ihn direkt an die Front, wo seine idealistischen Überzeugungen mit der grausamen Kriegsrealität konfrontiert werden.

Rak, Alexandra

Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen

1914 begann der 1.Weltkrieg, in den viele junge Männer mit Begeisterung zogen. In mehreren einzelnen Geschichten berichten sie hier selbst, oder Hinterbliebene rekonstruieren aus Aufzeichnungen und Briefen das grausame Geschehen, die schnelle Ankunft in der schrecklichen Realität eines Krieges.

Orlev, Uri

LAUF, JUNGE, LAUF

Die Flucht eines 8-jährigen polnischen Juden auf dem Warschauer Ghetto und die ca. 1,5 Jahre bis zum Kriegsende, in denen er sich durchschlägt