Es wurden 20 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Schweden im Winter. Andreas ist todkrank, bald wird er sterben. Immer mehr zieht er sich zurück. Sein Bruder Martin, begabter Gitarrenspieler, versucht ihn mit seinen Liedern zu locken. Gleichzeitig ist er genervt von Andreas Verhalten. Auch Andreas wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal etwas außergewöhnliches zu machen. Letztlich steht bei beiden die Frage im Raum, wie nutzen sie die noch wenige gemeinsame Zeit?

Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Schweden im Winter. Andreas ist todkrank, bald wird er sterben. Immer mehr zieht er sich zurück. Sein Bruder Martin, begabter Gitarrenspieler, versucht ihn mit seinen Liedern zu locken. Gleichzeitig ist er genervt von Andreas Verhalten. Auch Andreas wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal etwas außergewöhnliches zu machen. Letztlich steht bei beiden die Frage im Raum, wie nutzen sie die noch wenige gemeinsame Zeit?

Pressler, Mirjam

Wer morgens lacht

Anne war fünfzehn, als ihre 3 Jahre ältere Schwester Marie spurlos verschwand. Marie bekam alle Wünsche erfüllt, war schön und willensstark. Anne war die Vernünftige und Unscheinbare. Noch Jahre später ist Marie in Annes Gedanken präsent. Sie muss sich der Vergangenheit stellen, sich erinnern. Dabei stellt Anne fest, dass ihre eigenen Erinnerungen an die Oma, Eltern, Schwester und die eigene Kindheit nicht der Wahrheit entsprechen und viel vielschichtiger sind, als sie glaubte.

Pressler, Mirjam

Wer morgens lacht

Die 23-jährige Biologiestudentin Anna lebt in Frankfurt in einer WG und sie belasten Erinnerungen an ihre seit 7 Jahren vermissten Schwester. Ihr wird bewusst, dass sie sich den verdrängten Erinnerungen an die Umstände ihres Verschwindens stellen muss. Es beginnt eine Auseinandersetzung über ihre Kindheit, die Familiensituation, die Konkurrenz mit der Schwester, begleitet von einer Reflexion über Erinnern und Erinnerungsarbeit.

Elson, Jane

Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt

Grace erfährt, dass ihre Mutter einen Knoten hat und ins Krankenhaus muss. Sie muss zum unbekannten Großvater, geht in eine andere Schule, wird gemobbt. Einzig Megan, die auf der Farm lebt, ist ihr eine echte Freundin. Die beiden fliehen, um die Mutter zu besuchen und ihr Schokoladeneier zu bringen. Das zahme Schwein muss mit. Sie werden gesucht, kommen aber dann doch zur Mutter ins Krankenhaus. Jetzt weiß Grace, dass die Mutter Krebs hat. Alle wollen dafür sorgen, dass Mutter genesen kann.

Hoover, Colleen

Weil ich Layken liebe

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrem Bruder von Texas nach Michigan, aus finanziellen Gründen, wie die Mutter sagt. Am neuen Haus angekommen, verliebt sich Layken Hals über Kopf in ihren Nachbarn Will; ihr Bruder und Wills jüngerer Bruder werden sofort dicke Freunde. In ihrer neuen Schule steht Will Layken als ihrer Lehrer gegenüber, was ihre Liebe unmöglich macht.

Taschler, Judith W.

Roman ohne U

Am 21. Dezember 2012 bricht Katharina Bergmüller ihre kleine Welt zusammen. Ihr Mann stirbt durch einen Verkehrsunfall. Gerade erst schien es, dass ihre Beziehung sich zu einem Besseren entwickeln würde. In Rückblicken erfährt der Leser die Lebensgeschichte des Paares Bergmüller. Parallel dazu erlebt der Leser die Lebensgeschichte von Thomas, der 1945 zwanzig Jahre in einem sowjetischen Gulag verbringt. Erst nach und nach erfährt der Leser, wie diese Schicksale miteinand verbunden sind.

Hoffmann, Markolf

Ratio Glimm Das Superhirn

Ratios unschlagbare Logik und die unglaublichen Erfindungen seiner Eltern erweisen sich in dem Örtchen Schattingen als Retter in der Not.

John, St

Race the Wind

Der Roman ""Race the Wind"" von Lauren St. John handelt von dem Teenagermädchen Casey Blue, die sich mit ihrem Pferd Storm Warning in die Spitzenklasse des Vielseitigkeitssports hochgearbeitet hat. Doch ihr sportlicher Erfolg wird bald von ihrem privaten Unglück überschattet. Schon bald stellt sich für Casey die Frage: Liebe oder Erfolg - was ist ihr wichtiger?

Kesey, Roy

Pacazo

John Segovia, ein amerikanischer Professor, lehrt an der peruanischen Universität Piura Englisch. Er ist leidenschaftlicher Erforscher der altperuanischen Geschichte. Als seine geliebte Frau Pilar, eine Peruanerin, vier Monate nach der Geburt des Töchterchens Mariángel ermordet wird, sucht er selbst in manischer Besessenheit nach dem Täter und wird beinahe selbst zum Mörder. Gleichzeitig ist er ein liebevoller Vater.

Drapier, Sharon M.

Mit Worten kann ich fliegen

Melody kommt mit Zerebralparese auf die Welt, kann weder sprechen, noch laufen, alleine essen und alleine aufs Klo gehen. Die sie liebevoll umsorgenden Eltern fördern sie und melden sie an einer Schule mit Inklusionsgruppen an. Ihr Umfeld meint, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig behindert ist. Erst als sie einen Medi-Talker erhält, kann sie sich mitteilen. Ihr größter Wunsch ist es, normal zu sein und zu den anderen dazugehören. Dass sie intelligent ist, konnte sie beweisen.