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Das Überleben der Spezies: Eine kritische, aber nicht ganz hoffnungslose Betrachtung des Kapitalismus
In dem als Graphic Novel angekündigtem (Sach-?)Comic ""Das Überleben der Spezies"" gehen der Sozial- und Politikwissenschaftler Paul Jorion und der Zeichner Grégory Maklès kritisch mit dem modernen Finanzkapitalismus ins Gericht. Anders als der Titel vermuten lässt, geht es darin weniger um eine historisch-ökonomische Erörterung des kapitalistischen Wirtschaftssystems – als vielmehr um eine perspektivische Analyse der sozialen und politischen Machtstrukturen.
Bartleby, der Schreiber
Herman Melvilles bekannte Erzählung wird in dieser Prunkausgabe mit großformatigen Bildern versehen und fast einem Film gleich zugänglich gemacht. Ein besonderes Lektüreereignis.
Mein Vater, der Pirat
Der Vater des Jungen ist Pirat. Nur einmal im Jahr kommt er nach Hause und erzählt von seinen Abenteuern. Doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes.
Mein Vater der Pirat
Der Ich-Erzähler erinnert sich, wie sein Vater, der nur einmal im Jahr für zwei Wochen nach Haus kam, ihm von seinen Abenteuern als Pirat erzählte. Als der Erzähler 9 Jahre alt war, erfuhr er erst, dass sein Vater in Wirklichkeit als Bergarbeiter unter Tage arbeitete und bei einem Grubenunglück knapp dem Tode entronnen war. Nach Jahren wurde die Zeche geschlossen und die Familie reiste noch einmal nach Belgien, um die früheren Arbeitskollegen wiederzusehen und von der Zeche Abschied zu nehmen.
Der Gourmet. Von der Kunst allein zu genießen
Gebratenes Schweinefleisch in Sanya, gegrillte Manju in Taksaki, eine Sushi-Bar in Kichijoji oder gedünstete Shumai im Shinkansen: An jedem Ort ein Essen, zu jedem Essen ein Ort – so das Strukturprinzip des neuen Manga von Masayuki Kusumi & Jiro Taniguchi. In achtzehn Episoden eines kulinarischen Reiseführers im Medium des Comic lassen die beiden Schöpfer einen Handlungsreisenden durch die Speisekarte Japans streifen.
Entenhausen. Weltstadt an der Gumpe
Seit einigen Jahren bringt der Egmont Verlag um den Jahreswechsel innerhalb seiner Comic Collection einen hochwertigen Hardcover-Band mit anspruchsvollen Disneys-Comics heraus. Bisher sind dabei vorrangig die Arbeiten von Don Rosa und Carl Barks gewürdigt worden. Im aktuellen Band des Jahres 2014/2015 ist der Aufhänger jedoch ein anderer: Entenhausen! Die von Carl Barks erdachte Parodie auf eine moderne Metropole ist Schauplatz der meisten Abenteuer von Donald, Dagobert & Co.
Zeit der großen Worte
Als der Krieg im Sommer 1914 beginnt, sind fast alle begeistert und erwartungsfroh, was nun kommen wird. Doch schnell kommt die große Ernüchterung. Und für Paul und seine Familie beginnt eine schwere Zeit.
Coco und das kleine Schwarze
Auch wenn Coco Chanel vor mehr als 4 Jahrzehnten verstarb, ihr Name ist eine Legende. Sie steht für alle Frauen, die trotz entbehrungsreicher Kindheit ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben geführt haben. Im Bilderbuch werden die frühen Stationen ihres Lebens - von der Kindheit im Waisenhaus bis zur Erfindung des Kleinen Schwarzen (des Kleides, das von allen Frauen getragen werden kann) - mit hübschen Zeichnungen nacherzählt.
Geschichten vom Baggerführer Benni
Benni fährt mit seinem Bagger zur Baustelle. Aber was ist das? Da sitzt ein Junge auf einem Baum und traut sich nicht mehr herunter! Zum Glück hat Benni sofort eine geniale Idee... Auch als Bennis Freund in großen Schwierigkeiten steckt, ist er gleich zur Stelle. So ein Bagger ist eben sehr praktisch und kann nicht nur Baugruben ausheben!
Tatütata, da kommt die Feuerwehr
Ein sehr detailliertes Bilderbuch über die Feuerwehr mit Klappen und Schieber für bewegte Bilder.
Moritz in der Autowerkstatt
Der kleine Hund Moritz darf heute seinem Papa “Meister Hund” in der Autowerkstatt helfen. Dabei lernt er, welche Werkzeuge die Mechaniker benötigen, wie man Reifen wechselt, poliert, Sonderanfertigungen herstellt und vieles mehr.