Es wurden 523 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Naoura, Salah

Das Mond-Ei

An Osterhasen glaubt das Hasenmädchen Henriette schon lange nicht mehr. Aber außerirdische Weltraumhasen mit Antennenhelmen, die gibt es. Eines Abends entdeckt Henriette mit ihrem Opa durchs Fernrohr ein bunt gestreiftes Mond-Ei. Um das genauer zu erkunden, fliegt Henriette, wie Opa Erwin Sternenforscherin und Weltallkennerin, mit Opas roter Rakete zum fernen Planeten der Hasen und entdeckt, wie die Weltraumhasen aus den Sternen Ostereier machen.

Pauli, Lorenz

Wanda will weg

Die gut bekannte Zusammenarbeit zwischen Pauli und Schärer fruchtet auch hier, wenn die Geschichte des kleinen Hamsters erzählt wird, welcher mit Hilfe eines Einkaufszettels nicht nur eine große Reise in die Welt, sondern auch einen Ausflug in die Welt der Schriftsprache macht. Knappe Sätze, ein humorvoller Plot, reizende Illustrationen und das Lesen können als Mittelpunkt der Erzählung laden ein zu (philosophischen) Gesprächen über das Lesen und Schreiben.

Hackbarth, Annette

Wald mehr als nur Bäume

Der Wald ist Lebensraum für vielfältige Tierarten, hat wichtige Funktionen im Ökosystem und sein Holz ist ein wichtiger Rohstoff für den Menschen. Zudem gibt es auf der Erde nicht nur unsere heimischen, sondern auch noch einige sehr unterschiedliche Arten von Wäldern, darunter Regenwälder oder Mangroven.

Ruiz Johnson, Mariana

Mama

Eine Mama ist ein geborgenes Zuhause, sie hilft uns auf die Welt, sie gibt Nahrung und Schutz, wir teilen Gefühle mit ihr, sie ist immer da und begleitet uns, bis wir uns selbst in die Welt aufmachen.

Zolotow, Charlotte

Herr Hase und das schöne Geschenk

Das kleine Mädchen bittet den Hasen um Hilfe. Es braucht ein schönes Geburtstagsgeschenk für seine Mutter. Die Mutter mag gern Rot, so suchen sie einen roten Apfel. Sie mag auch gern Gelb, also nehmen sie Bananen. Für etwas Grünes nehmen sie Pastorenbirnen und als etwas Blaues nehmen sie Trauben. Dieser bunt gefüllte Korb ist ein wirklich schönes Geschenk.

Lindgren, Astrid

Tomte Tummetott

Nacht für Nacht schleicht der Wichtel Tomte Tummetott über den tief verschneiten Hof und raunt den Tieren und den Menschen hoffungsvolle Worte zu, damit sie den kalten Winter gut durchstehen.

Lindgren, Astrid

Tomte Tummetott

Wenn es Nacht wird und alle Menschen und Tiere auf dem Hof schlafen, dreht Tomte Tummtott seine Runden und schaut, ob auch wirklich alles in Ordnung ist und es allen Tieren und Menschen gut geht.

Icinori,

Issun Bôshi. Das Kind, das nicht größer als ein Daumen war

Ein traditionelles japanisches Märchen, neu erzählt und mit prächtigen Bildern versehen.

Stott, Carol

Sterne und Planeten

Reise durch das Sonnensystem und entdecke Seite für Seite die Besonderheiten der Himmelskörper. Erfahre Erstaunliches über Sonne, Mond und Erde und lerne, warum auf unserem Heimatplaneten Leben möglich ist.

Ondaatje, Griffin

Die Tränen des Kamels

Ein Kamel und ein Händler ziehen durch die Welt, doch auch das Kamel hat Gefühle, die der Händler aber nicht erkennt. Eine einfühlsame Geschichte über den anderen und das Mitgefühl, inspiriert von der islamischen Tradition.

Ondaatje, Griffin

Die Tränen des Kamels

Das Kamel hat sein Leben lang dem Händler Halim gedient und Pakete und Bündel voller Gewürze , Datteln Weihrauch, Seide und Wolle durch die Wüste getragen. Eines Tages wird es von einer großen Trauer überwältigt - ob sich sein Schicksal jemals ändern wird? Doch da trifft es den Propheten.

Die Tränen des Kamels

Das Motiv der Geschichte stammt aus einem Hadith, einem tradierten, mündlich überlieferten Bericht über Worte bzw. Taten vom Propheten Mohammed. Der Kaufmann lebt von und für den Handel, stets unterwegs mit seinem treuen Kamel, das seine Waren und ihn selbst von Ort zu Ort trägt. Merkwürdigerweise verschwendet der Mann kaum einen Gedanken an sein Tier, bemerkt nicht einmal, dass es des Nachts weint.

Ondaatje, Griffin

Die Tränen des Kamels

Der Händler Halim ist mit seinem Lastkamel im Vorderen Orient unterwegs. Er vernachlässigt das Tier, ignoriert seine Qualen und treibt es ständig an. Als er in Medina Rast macht, entdeckt der Prophet Mohamed das Tier mit seiner Trauer und seinen Tränen. Er spricht dessen Herrn darauf an und ermahnt ihn, seinen treuen Helfer besser zu behandeln. Halim erkennt den Propheten als Boten Gottes und gehorcht ihm. Er verspricht dem Tier, künftig mehr Pausen zu machen und weniger zu hetzen.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Ein Kind erzählt von einem Missverständnis, seiner Oma und ihren grauen Haaren, die nicht vom Zement essen kommen. Die Eltern sagten: Oma ist dement. Auf heitere Art werden die Auswirkungen der Demenz bei Oma beschrieben, das Vergessen, die eigenartige Wahrnehmung der Umwelt und ungebremste Lebensäußerungen, die dem Kind großen Spaß machen.