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Anpfiff um halb vier
Hase möchte gern Fußball spielen aber keiner seiner Freunde hat Zeit. Trickreich lockt Hase alle Tiere doch noch herbei. Und nun feiern alle gemeinsam ein Fußballfest.
Kann ich mitspielen
Michi hat einen neuen Fußball bekommen. Aber weil keiner Zeit hat, mit ihm zu spielen, kickt er im Hinterhof des Hauses ein paar Tore für sich selbst. Als es 34:0 steht, schießt Michi den Ball zu hoch und er fliegt über die Mauer. Natürlich klettert Michi hinterher und trifft dahinter auf viele neue Freunde und gemeinsam spielen sie am Ende sogar gegen eine richtige Vereinsmannschaft.
Quiz Fußball
Ein tolles Quiz für alle fußballbegeisterten Jungen und Mädchen. Die Fragen und Antworten drehen sich rund um alle Dinge die speziell mit diesem Sport zu tun haben.
Ganz schön wackelig! Mitmach-Geschichten vom Balancieren
Viele verschiedene Menschen, Tiere und Fabelwesen zeigen in diesem Bilderbuch wie sie jeden Tag bei ihren Spielen und anderen Aktivitäten die Balance halten und laden zum Mitmachen ein.
Auf geht’s zum Fußball
Paula spielt in der E-Jugend-Mannschaft vom FC Neudorf, bei dem ihr Bruder Felix nun auch anfängt zu trainieren. Wie trainiert wird und was man beim Fußball spielen für Kleidung benötigt, erfährt man genauso in diesem Buch, wie die Aufgaben des Schiedsrichters, die Aufteilung des Spielfelds und wie es bei den Profis in der Bundesliga und bei großen Spielen wie der Weltmeisterschaft zu geht. Ein Buch rund um eine der beliebtesten Sportarten auf der ganzen Welt.
Abseits - 1938. Ein Fußballer sagt Nein
An dem historisch belegten Fall des Kapitäns der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft, des ""Wunderteams"", wird das beklemmende Jahr vor dem 2. Weltkrieg deutlich. Trotz des Gerüchts, dass die deutsche Mannschaft (Trainer war übrigens Sepp Herberger) gewinnen ""soll"", ist es der herausragende Spieler der Österreicher, Sindelar, der das erste von zwei Toren schießt. Und dann verweigert er nach Spielende den Hitlergruß.
Abseits. 1938. Ein Fußballer sagt NEIN
1938. Die Nazis haben Österreich annektiert. Ein letztes Mal tritt die österreichische Mannschaft gegen Deutschland an - und siegt zum Entsetzen der Besatzer. Markus und sein Vater jubeln. Zuvor hat der Vater den Mannschaftskapitän gebeten, nicht zu spielen. Aber der entschloss sich, seine Ablehnung den Deutschen anders zu zeigen. Danach bleibt ihm nur noch der Freitod, zusammen mit seiner jüdischen Freundin nahm er den KZ-Mord voraus.