Es wurden 286 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Über das Halten von Zügen

Sehr geschickt, dich direkt anzusprechen und dir zu unterstellen, dass du das besitzen möchtest, was alle Kinder wollen: ""Du möchtest dir also einen Zug halten, so als Haustier??"" Das ist schon eine ziemlich wahnwitzige Idee, dass sich Züge benehmen wie Hunde oder Wildpferde, aber die Bilder zeigen, dass das wirklich möglich ist!

Kuhl, Anke

cowboy will nicht reiten

Der Cowboy fürchtet sich vor Pferden, weil sie beim Reiten nicht stehen bleiben, so denkt er jedenfalls. Trotzdem landet er durch skurrile Umstände und eher zufällig auf dem Rücken eines dahingallopierenden Pferdes. Hier beginnt er sich während des schier endlosen Rittes einzurichten und sieht all´ seine Vorurteile bestätigt. Mit viel Glück besteht er sein Abenteuer.

Kuhl, Anke

Cowboy will nicht reiten

Pferde sind Cowboy unheimlich. Er fährt lieber Fahrrad. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände landet er eines Tages doch auf dem Rücken eines Pferdes. Und seine schlimmsten Befürchtungen werden wahr: Tagelang kommt er nicht mehr von dem fiesen Gaul runter.

Sutcliff, Charlie

Zubert

Die einfache Geschichte (Mutter beliefert ein Hotel mit Blumen, der Sohn bleibt unten in der Lobby) wird zu einer fantastischen Geschichte, in der nicht nur die Texte verrückt spielen, sondern auch die Bilder. Wenn man sich darauf einstellt und einlässt, hat man viel Freude mit diesem ungewöhnlichen Bilderbuch.

Thomas, Valerie

Zillys Piratenabenteuer

Zilly und ihr Kater sind zu Vetter Kunos Geburtstagsfeier eingeladen. Alle Gäste sollen verkleidet kommen. Deshalb zaubert Zilly für sich ein Piratenkostüm und für ihren Zingaro ein Papageienfederkleid. Da es auf der Feier viele Piraten gibt, zaubert Zilly ein Piratenschiff herbei, mit dem sie zu einer Schatzinsel segeln, um einen Schatz zu suchen.

Fox, Mem

Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n

Ein Baby wird geboren, egal wo auf dieser Welt es ankommt, es hat auf jeden Fall zehn kleine Finger und zehn kleine Zehen.

Feile, Ruth

Wutz, Butz und Papa Bär

Das Bilderbuch begleitet die kleine, vermenschtlichte Tierfamilie humorvoll durch einen Tag. Das Besondere: die Bilder sind Abbildungen von aufwändig und mit vielen Details genähten Darstellungen.

Feile, Ruth

Wutz, Butz und Papa Bär

In diesem Bilderbuch wird eine ganz typische Familiengeschichte erzählt. Sie handelt von Butz, dem Bärenkind, seiner Mama Wutz, einem Schwein und Papa Bär. Nachdem Butz die Mama Wutz mit einer Trillerpfeife geweckt hat, beginnt ein aufregender Tag mit vielen Abenteuern.

Wormelll, Chris

Wo ist der Ball, kleiner Bär?

Der kleine Bär findet einen roten Ball, mit dem er ein bisschen herum kickt. Doch ein Schuss landet irgendwo oben im Baum und kommt einfach nicht zurück. Da kommen die vier Hasen und fragen, ob er vielleicht einen roten Ball gesehen hätte. Lügen? Kommt nicht infrage! ""Ich bin ein ausgezeichneter Bäume-Kletterer!"" behauptet er stattdessen - und muss das nun auch beweisen. Herrlich!

Teich, Karsten

Wir sind 1a

(Nur !) Sieben Kinder sind die 1a. Sie werden hier von Karsten Teich vorgestellt. Die Cartoon-Bilder erinnern ein bisschen an den kleinen NIck von Sempé. Deutlich wird, dass diese Kinder alle einzigartig sind und in einem wimmeligen Schulhofbild erkennt man sie am Ende wieder.

Traxler, Hans

Willi. Der Kater, der immer größer wurde

Seit der Sohn ausgezogen ist, scheint das Haus für Frau und Herrn Lohmeier immer größer zu werden, sie selbst fühlen sich immer verlorener. Ein Haustier muss her, eine Katze. Die allerdings füllt sehr schnell das Haus mehr und mehr aus, und das ist auch nicht allen recht. Hans Traxler nimmt die Situation wörtlich und zeichnet - wundervoll übertrieben - die passenden Bilder dazu.

Traxler, Hans

Willi – Der Kater, der immer größer wird

Sind die Kinder aus dem Haus, wird es still in den vier Wänden. Ehepaar Lohmeier geht es nach dem Auszug ihres Sohnes nicht anders. Ein kleines Haustier soll helfen und wieder Freude und Abwechslung in ihr Leben bringen. Allerdings bleibt Willi nicht so klein und niedlich, wie sie dachten ...

Wie ein Wolf

Eine Geschichte in Weiß und tiefem Schwarz, nur gelegentlich einige stumpffarbige Flächen: Ein Hund, der aussieht wie ein Wolf und des Nachts den Mond anheult wie ein Wolf, den mag man sich auch aus dem Tierheim nicht nach Hause holen. Viel zu gefährlich!