Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Der erste Weltkrieg beginnt. Vater und großer Bruder von Paul melden sich sofort als Freiwilige, ihrem Vaterland zu dienen. Paul ist noch zu jung, bleibt bei Mutter und Schwester zurück und erlebt den Krieg mit all seinen Schrecken hinter der Front wie auch dem damit verbundenen Heldengerede. Paul muss immer wieder entscheiden, wem er was sagt im Zusammenhang mit dem Krieg , um nicht als Vaterlandsverräter da zu stehen.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.

Rosoff, Meg

Was ich weiß von dir

Mila und ihr Vater Gil reisen nach New York, um Gils Jugendfreund zu besuchen, doch der ist plötzlich ohne jede Spur verschwunden. Mit dem Spürsinn eines Terriers versucht Mila das Rätsel zu lösen.

Hogh, Alexander

TAGEBUCH 14/18

Der erste Weltkrieg in Comicform

Herrmann, Elisabeth

Seefeuer

Marie, die ein Praktikum in einer Seehundaufzuchtstation macht und sich von ihrer Familie lösen will, deckt eher durch Zufälle ein Familiengeheimnis auf und gerät in Lebensgefahr.

Hermann, Elisabeth

Seefeuer

Während Marie Vosskamp ein Praktikum auf der Seehundrettungsstation macht, erreicht sie die Nachricht, dass ihre Oma einen Schlaganfall erlitten hat. Marie erkennt schnell, dass die Krankheit der Oma eng mit dem Auftauchen eines untergegangenen Frachters verknüpft ist.

Morpurgo, Michael

Nur Meer und Himmel Die Geschichte meines Großvaters

In seinem Roman ""Nur Meer und Himmel"" erzählt Michael Morpurgo die Geschichte seines Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg schwer entstellt wurde. Michael hätte ihn gerne gefragt, wie es zu den Verletzungen gekommen ist, doch seine Eltern verbieten ihm das Nachfragen. Damit vergrößern sie nur die Angst des Jungen vor seinem Großvater. Nach Besuchen in den Sommerferien verliert er schließlich seine Furcht und ein offenes Gespräch über die leidvolle Vergangenheit wird möglich.

Calí, Davide

Mein Vater, der Pirat

Fest glaubt der kleine Junge, dass sein Papa als Pirat auf den Weltmeeren unterwegs ist und deshalb nur selten nach Hause kommen kann. Doch dann erfährt er, dass sein Vater in Belgien im Bergwerk arbeitet und dort schwer verletzt wurde. Hat Papa die ganze Zeit Lügen erzählt? Als er mit der Mutter nach Belgien zum Vater reist, lernt er die Wirklichkeit kennen. Es vergehen Jahre - der Vater lebt längst wieder in der Heimat -, bis der Sohn beginnt den Vater und dessen Geschichten zu verstehen.

Orlev, Uri

LAUF, JUNGE, LAUF

Die Flucht eines 8-jährigen polnischen Juden auf dem Warschauer Ghetto und die ca. 1,5 Jahre bis zum Kriegsende, in denen er sich durchschlägt

Kordon, Klaus

Joss oder Der Preis der Freiheit

Den etwa achtjährigen Joss findet ein kinderloses Ehepaar im Wald. Sie nehmen ihn als ihren Sohn an. Als Joss ungefähr 16 Jahre alt ist, schließt er sich dem Lützower Freicorps an. Dieses beteiligt sich an den Befreiungskriegen.

Sepetys, Ruta

Ein Glück für immer

Josie, Tochter einer Prostituierten, träumt davon, aufs College zu gehen. Ihre Mutter lässt sich mit einem Gangster ein, nützt das Mädchen für ihre Zwecke schamlos aus und bestiehlt sie ohne Skrupel. Josie versucht, sich aus diesem Milieu zu befreien, lebt seit ihrem 12.Lebensjahr allein in einem Zimmer über der Buchhandlung, in der sie auch arbeitet. Morgens putzt sie im Bordell, deren Besitzerin sie unterstützt. Trotz der Arbeit hat sie gute Schulnoten erzielt.