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Überraschung
Eine Kindheit in zwölf Bildern und ebenso vielen Worten - nach bekanntem Muster wunderbar symbolisch in Szene gesetzt von Mies van Hout.
Überraschung
Eier werden ausgebrütet, Küken gefüttert und aufgezogen; jeder Tag bringt eine neue Überraschung in der Vogelkinder-Erziehung.
Überraschung
Gefühle von Eltern gegenüber ihren ungeborenen, auf die Welt kommenden, hungrigen, traurigen oder auch ungezogenen Kindern macht Mies van Hout nur mit Bildern deutlich.
Über das Halten von Zügen
Sehr geschickt, dich direkt anzusprechen und dir zu unterstellen, dass du das besitzen möchtest, was alle Kinder wollen: ""Du möchtest dir also einen Zug halten, so als Haustier??"" Das ist schon eine ziemlich wahnwitzige Idee, dass sich Züge benehmen wie Hunde oder Wildpferde, aber die Bilder zeigen, dass das wirklich möglich ist!
tierisch vornehm
Alle Tiere wollen etwas Besonderes sein - von Rang und Namen. Doch die ganze Prahlerei wird schließlich auf höchst ungehörige Weise unterbrochen.
ich groß du klein
Gegensätze und Diminutive finden sich in diesem wunderbaren Bilderbuch pointiert inszeniert gegenübergestellt.
das Weihnachtsschäfchen
Als der Herbst ins Land zieht und es bald Winter wird, macht sich der Schäfer Jakob mit seiner Herde auf den Weg eine Heuscheune zu finden. Bald ist alles tief verschneit und da geschieht ein kleines Wunder.
Das Weihnachtsschäfchen
Der Schäfer Jakob merkt, dass es Winter wird und will für sich und seiner Herde ein warmes Quartier suchen. Er treibt seine Schafe voran, darunter auch ein besonders dickes, das zunehmend anhänglicher wird. Es wird immer schwerer etwas zu essen zu finden, die Tage werden kürzer, die Nächte kälter. Doch endlich entdeckt er auf einem Hügel ein helles Licht, was aus einer Hütte herausstrahlt. In der Hütte, oh Wunder, hat das dicke Schaf mitten im Winter ein Lämmchen geboren.
cowboy will nicht reiten
Der Cowboy fürchtet sich vor Pferden, weil sie beim Reiten nicht stehen bleiben, so denkt er jedenfalls. Trotzdem landet er durch skurrile Umstände und eher zufällig auf dem Rücken eines dahingallopierenden Pferdes. Hier beginnt er sich während des schier endlosen Rittes einzurichten und sieht all´ seine Vorurteile bestätigt. Mit viel Glück besteht er sein Abenteuer.
Cowboy will nicht reiten
Pferde sind Cowboy unheimlich. Er fährt lieber Fahrrad. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände landet er eines Tages doch auf dem Rücken eines Pferdes. Und seine schlimmsten Befürchtungen werden wahr: Tagelang kommt er nicht mehr von dem fiesen Gaul runter.
Zubert
Die einfache Geschichte (Mutter beliefert ein Hotel mit Blumen, der Sohn bleibt unten in der Lobby) wird zu einer fantastischen Geschichte, in der nicht nur die Texte verrückt spielen, sondern auch die Bilder. Wenn man sich darauf einstellt und einlässt, hat man viel Freude mit diesem ungewöhnlichen Bilderbuch.
Zillys Piratenabenteuer
Zilly und ihr Kater sind zu Vetter Kunos Geburtstagsfeier eingeladen. Alle Gäste sollen verkleidet kommen. Deshalb zaubert Zilly für sich ein Piratenkostüm und für ihren Zingaro ein Papageienfederkleid. Da es auf der Feier viele Piraten gibt, zaubert Zilly ein Piratenschiff herbei, mit dem sie zu einer Schatzinsel segeln, um einen Schatz zu suchen.
Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n
Ein Baby wird geboren, egal wo auf dieser Welt es ankommt, es hat auf jeden Fall zehn kleine Finger und zehn kleine Zehen.
Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n
Ein Baby ward geboren in einem fernen Land. Und tags darauf ein zweites den Weg ins Leben fand. Ein Baby ward geboren in einem Meer aus Stein. Und kurz darauf ein zweites in Eiderdaunen fein. Ein Baby ward geboren in Kälte, Schnee und Eis. In einem Zelt ein zweites, dort schien die Sonne heiß. Und alle diese Babys, jeder kann es sehn, hatten zehn kleine Finger und zehn kleine Zehn.