Perrault, Charles

Aschenputtel

Aschenputtel – Dies ist das Märchen von der geheimnisvollen Schönen, die Punkt Mitternacht das Schloss verlässt und ihren zauberhaften Schuh verliert; deren Schönheit für ihre missgünstigen Stiefschwestern erst durch einen Zauber offenbar wird, obwohl sie schon immer in ihr schlummerte. Das altbekannte Märchen kleidet sich hier in bezaubernde Jugendstil-Bilder.

Ehgartner, Reinhard

Das kleine Farbeneinmaleins

Das Bilderbuch ""Das kleine Farbeneinmaleins"" erklärt in Reimen die Welt der Farben in fünf verschiedenen Sprachen. Es werden die Farben, unter anderen: Weiß, Gelb, Grün, Rosarot, Schwarz, und Rot auf je einer Doppelseite mit einer passenden großen Zeichnung erklärt. Die Sprachen sind: Deutsch, Kroatisch-Bosnisch-Serbisch-Montenegrinisch, Türkisch, Italienisch und Englisch. Die jeweilige Farbe ist auf einer Doppelseite in einen kleinen Vers eingebunden, der auch in den jeweiligen Sprachen steht.

Ehgartner, Reinhard

Das kleine Farben- Einmaleins

Das kleine Farben-Einmaleins ist ein Buchstart-Bilderbuch in Kooperation mit dem Projekt “buchstart : mit Büchern wachsen” des Österreichischen Bibliothekswerks. Diese neue mehrsprachige Version ist eine ideale Kombination zur Lesefrühförderung und zum Zweitspracherwerb.

Biesen, Koen van

Mein Nachbar liest ein Buch

Auch wenn man (vielleicht) aufgrund des Titels meint, dass aus der Sicht der Nachbarin erzählt wird, die beiden Personen (wie der Hund) sind gleichberechtigt. Der eine möchte in Ruhe sein Buch lesen, die andere hat Bewegungsbedürfnisse. Da muss man irgendwie zusammenfinden. Auf der beigefügten, 12-minütigen CD wird nicht nur der Text gelesen, er wird interpretiert und sehr individuell (und toll) als Musik dargeboten.

Höpftbönnöff

Die Bienen-Zeitung ist allseits gut bekannt und berichtet erfolgreich über diese liebenswerten Zeitgenossen. Da sind die Küchenschaben natürlich neidisch, obwohl auch sie sehr viel in ihrer Zeitung zu berichten haben. ""Täglich liest man dort"": Höpftbönnöff. Und dann noch einmal: Höpftbönnöff! Und noch einmal und immer nur dies eine Wort: Höpftbönnöff.

Kindergedichte und Galgenlieder

Gedichte mit verschrobenem Sinn hat Morgenstern geschrieben, hat seinem Reimgefühl erlaubt, ""Lebenswirrn"" als Reim für ""roten Zwirn"" anzubieten, hat gar neue Wörter erfunden (""Der Flügelflagel gaustert ...""), die man manchmal nicht einmal richtig schreiben und/oder sprechen kann (das ""Lalula"" hat über dem letzten a einen Strich). Lisbeth Zwergers Zeichenstil ist absolut passend zum Text, denn sie lässt dem Pinsel in ihren Händen genauso viel Spielraum.

Guérif, Andy

1 und 1 macht 3

Der Titel ist Programm. Der Autor suchte gezielt - und fand jeweils drei Bilder oder Kunstobjekte, von denen das dritte eine Mischung aus den beiden ersten ist. Das ist zumeist sehr einsichtig und oft auch noch sehr witzig, vor allem, wenn sich der Humor erst mit Verzögerung einstellt. Für alle, die Kunst nicht (nur) tierisch ernst nehmen und für Kinder und Jugendliche, die über diesen Weg mit Kunst in Berührung kommen.

Teckentrup, Britte

Manche sind anders ... Ein Such-Buch

Man muss wirklich schon sehr genau schauen, dass nicht alle Tiere auf je einer Seite ""gleich"" sind, denn der Begriff der Gleichheit heißt weder Identität noch Isomorphie. Einige sind eben ""anders"".

Kamm, Katja

Was sehe ich? Was siehst du?

Kreatives Mitmachbuch.

Haeringen, van

Coco und das “Kleine Schwarze”

Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte der französischen Modeschöpferin Coco Chanel. Als Kind wächst sie in einem Waisenhaus auf. Obwohl sie dort hart arbeiten muss, beißt sie sich durch und lernt zu nähen, zu stricken und zu sticken. So arbeitet sie später als Schneiderin und bekommt von einem Bekannten eine Anstellung auf dessen Château. Beeindruckt von dem Luxus aber auch den damit verbundenen Zwängen, wird sie kreativ und entwirft neben Hüten, Hosen das unvergessliche ""Kleine Schwarze"".

Löhle, Philipp

Vintulato, mein Hund und die Farbe Blau

Vintulato ist der imaginäre Alleserlauber, er ermutigt den kleinen Ich-Erzähler alles das zu tun, was die Eltern ihm versagen. Die beiden erklettern einen Baukran und schreien verbotene Wörter in die Nacht. Sie treiben viel Unsinn, malen schließlich sein ganzes Zimmer blau an. Leider kann aber außer ihm keiner aus der Familie Vintulato sehen.