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Juni und ich Flunkern wie gedruckt
Die fast 12-jährige Carla nimmt es mit der Wahrheit nicht allzu genau. Sie “erflunkert” sich die Mitbestimmung in der Chefredaktion der Schülerzeitung an ihrem Gymnasium, indem sie vorgibt, ihre Vorschläge fußten auf der Empfehlung einer bekannten Journalistin, die als “Bloggerin Juni”, anonym bleiben möchte. “Ein Mädchen muss tun- was es tun muss” - wird auf dem aufwändig gestalteten Einband suggeriert.
Ein strubbeliges Geschenk
Die verrücktesten Abenteuer warten vor der Haustür auf den Kleinen Strubbel. Ob im eigenen Gemüsegarten oder im gruseligen Spukhaus; was der Kleine Strubbel an Haarsträubendem und Lustigem erlebt, macht ihn Tag für Tag ein kleines Stückchen größer. Und am Ende des Tages warten Mama, Papa und das kuschelige Bett auf den kleinen Abenteurer.
Weil ich Layken liebe
Nachdem ihr Vater plötzlich gestorben ist, zieht die 18 jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder nach Michigan. Dort verliebt sie sich und diese Liebe wird erwidert. Doch dann müssen die beiden feststellen, dass er ihr Leher ist, was eine Beziehung ausschließt. Und was ist eigentlich mit ihrer Mutter los. Sie verhält sich so seltsam....
drei songs später
Zeta will Tänzerin werden, doch ihre Familie will davon nichts wissen. Sie soll Abitur auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium machen. Auch als sie vor lauter Stress dauernd Nasenbluten bekommt, zeigen ihre Eltern kein Verständnis. Ihr Vater ist viel zu sehr mit seinem abendlichen Alkoholkonsum beschäftigt und die Mutter damit, ihm alles Recht zu machen. Zeta beschließt, um ihre Zukunft zu kämpfen, doch dafür braucht sie Unterstützung...
drei songs später
Die 16-jährige Gymnasiastin Zeta erlebt in ihrem Elternhaus den täglichen Stress ihrer Eltern, die dem Alkohol sehr zugetan sind. Die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern sind stark belastet. Zeta kann schließlich dem ständigen psychologischen Druck nicht mehr standhalten. Sie löst sich vom Elternhaus und strebt nach Eigenständigkeit.
Olivia ist doch keine Prinzessin!
Olivia macht nie das, was andere Schweinekinder tun. Wenn sie auch noch nicht so genau weiß, was sie will, eins weiß sie genau: sie will keine Prinzessin werden! Wieso wollen immer alle das Gleiche; es gibt doch so viele Möglichkeiten. Trotz oder Willenskraft? Sie hat auf jeden Fall keine Lust auf Tüll!
Drowning / Tödliches Element
Wasser ist der Ursprung alles Lebens, sagt man. Für Carl ist es nur eins: tödlich! Es war ein tragischer Unfall, sagt die Polizei. Er soll mit seinem Bruder Rob und dessen Freundin Neisha am See gewesen sein. Jetzt ist Rob tot, Neisha hat panische Angst und Carls Gedächtnis ist wie ausgelöscht. Alles ist ihm fremd, - seine Mutter, seine Sachen, sein Zuhause. Carl empfindet keine Trauer, das macht ihm Angst. Wieso glaubt er, Robs Stimme zu hören, wenn er doch ertrunken ist ?
Stella Menzel und der goldene Faden
Stella Alisa Menzel besitzt eine Decke aus blauem Seidensatin, die seit Stellas Ururgroßmutter immer an eine Tochter weitervererbt wurde. Die Decke ist nicht nur besonders schön, sondern sie besitzt auch magische Fähigkeiten. In ihr steckt die Lebensgeschichte aller Besitzerinnen und auch Stella wird ein Teil davon, da die Decke sie lange Zeit begleitet.
Stella Menzel und der goldene Faden
Stella liebt schon als kleines Kind ihre blau-goldene Seidendecke. Die war einmal ein großer Vorhang und hat eine eigene Geschichte - und diese Geschichte erzählt Stellas Großmutter. Stella erlebt selbst eine Katastrofe nach der anderen - nicht für sich, sie wird nur groß und größer - aber für die Decke, die wird jedesmal kleiner und kleiner, bis schließlich der kleinste Rest davon weht. Aber Stella braucht sie nicht mehr, nur noch die Geschichten.
Stella Menzel und der goldene Faden
Ein goldener Faden, der eine jüdische Familie über Generationen hinweg verbindet. Stella Menzel erfährt durch ihre Großmutter von ihrer Familiengeschichte und erlebt selbst aufregende Abenteuer in Kindheit und Jugend…
Der kleine Lord
Amerika, Ende des 19. Jahrhunderts: Cedric Errol, Halbwaise, erfährt eines Tages, dass er der Enkel und einzige Nachfahre des Earl of Dorincourt in England ist. Earl of Dorincourt lebt auf einem Anwesen und will dem Jungen eine englische Erziehung zukommen lassen. Der ungeliebten Schwiegertochter, einer Amerikanerin,will der hartherzige Earl den Jungen entziehen. Mit seiner Unbedarftheit und Herzensgüte gewinnt Cedric bald die Zuneigung des alten Earls.
Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren
Als Royce von seiner Mutter den Auftrag bekommt, sich um den alten Opa zu kümmern, natürlich gegen Bezahlung, ist der erst nicht begeistert. Arthur ist uralt, immer grantig, seine Klamotten und er selbst haben schon bessere Tage gesehen und dann noch der zarte Duft der lange zurück liegenden letzten Dusche. Durch Royce unbekümmerte und freche Art kommt es aber zu einer langsamen Annäherung der Beiden. Opa Arthur wird zugänglicher und weiht Royce schließlich in sein Garagen-Geheimnis ein.
Arthur oder wie ich lernte, den T-Bird zu fahren
Der sechzehnjährige Royce zieht mit seiner Mutter von Zuhause fort, um in der Nähe seines 95-Jährigen Großvaters zu wohnen. Da der alte Mann alle Pflegekräfte vergrault, soll nun der Enkel ihn gegen Bezahlung pflegen. Aus der anfänglich rein geschäftlichen Beziehung entsteht eine echte Partnerschaft, von der beide profitieren. Doch das Glück währt nicht lange, denn Arthur erleidet mehrere Schlaganfälle und seine Familie und die Leser begleiten ihn auf den letzten Stationen seines Lebens.
Ich bin Nele- Nele räumt auf: Band 2
In Neles Zimmer herrscht Chaos, sämtliche Spielsachen türmen sich auf dem Fußboden. Ihre Mama schimpft, der Bruder soll ihr beim Aufräumen helfen, hat aber keine Lust dazu und Nele findet ihre Malsachen nicht. Aber ist das denn ein Grund wieder Ordnung herzustellen?