Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Scheffler, Ursel

Der Schutzbengel

Wie man Verantwortung übernimmt, zu den eigenen Taten steht und was ein Sündenbock ist, darum geht es in den zwei kurze Hörspielen von Ursel Scheffler. Im ersten lehrt der ehemalige Schutzbengel Ronny seinen Schützling Verantwortung für seine kleine Schwester zu übernehmen. Im zweiten passieren Dinge, die nachher keiner aus der Familie getan haben will. Alle schieben es erleichtert auf Bubu, den Familiensündenbock.

Scheffler, Ursel

Der Schutzbengel

Hieronymus ist im Himmel eher ein Bengel statt ein Engel. Aber mit einer gehörigen Portion Schummelei besteht er die Schutzengelprüfung und soll auf der Erde auf Tom aufpassen. Der treibt die gefährlichsten Dinge, um die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu erlangen, da sich alles nur noch um seine kleine Schwester dreht. Als Hieronymus zurückkehrt, übernimmt Tom für seine kleine Schwester die Schutzengelfunktion.

Scheffler, Ursel

Ätze, das Hosentaschenmonster

Ätze das Tintenmonster ist vom Keller der Schule in das Finanzamt umgezogen und lebt dort mit Igitte der Spinne zusammen in einem Büro, wo er freche Streiche macht und viel Tinte trinkt. Als Bruno Brauslich versetzt wird, lernt Ätze über den neuen Finanzinspektor Albert dessen Neffen Kalle kennen. Kalle wäscht sich nie, stinkt und ist auch sonst richtig schön eklig. Kalle und Ätze werden die besten Freunde, bis Kalle sich eines Tages entschließt doch mal zu duschen.

Scheffler, Ursel

Kati und das Traumkästchen

In dem Hörbuch “Kati und das Traumkästchen” von Ursel Scheffler, erschienen im Herder Verlag, stellt sich Kati die Frage, woher die Träume kommen, doch die Antwort kommt erst durch Hilfe eines ausgeliehenen Traumkästchens. Nach vielen verschiedenen Traumreisen weiß Kati am Schluss, dass Träume aus dem Alltagsgeschehen kommen, die nachts verarbeitet werden.

Scheffler, Ursel

Kati und das Traumkästchen

Kati wartet beim Einschlafen vergeblich auf Träume. Bis sie von Fritz ein Traumkästchen ausleihen darf, in das er jeden Abend einen traumanregenden Gegenstand legt. Nach dem Aufsagen des Zauberspruchs folgt der Zuhörer Kati in verschiedene Traumlandschaften, die entweder um den Gegenstand im Traumkästchen oder am Tag Erlebtes kreisen.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

In dem Buch “Ehrlich, ich war`s nicht” wird beschrieben, was so alles in einem Haushalt passiert, in dem 6 Personen und 2 Tiere zusammenleben und wie schwer es ist, dann den Verantwortlichen zu finden. Als Lösung wird von der Mutter ein Ziegenbock namens Bubu angeschafft, der Sündenbock der Familie.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war’s nicht

In einer großen Familie passieren viele Missgeschicke. Da ist Dreck auf dem Boden, die Keksdose ist leer, etwas geht kaputt und keiner der Familienmitglieder will es gewesen sein. Selbst der Kater und der Hund der Familie sind nicht unschuldig. Doch klärt sich durch verräterische Spuren im Bild oder durch Anspielungen im Text von alleine wer der jeweilige Verursacher war. Am Ende findet die Mutter eine humorvolle Lösung: es wird ein allgemeiner Sündenbock deklariert.

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Familie Heckmann könnte eine ganz normale Großfamilie sein, wäre da nicht der geheimnisvolle Unsichtbare. Seid einiger Zeit häufen sich ungewöhnliche Dinge im Haus und natürlich hat keiner etwas aus der Familie damit zu tun. Drecktapser im Flur, eine kaputte Glasscheibe, eine leergefutterte Keksdose usw. und jeder sagt: ”Ehrlich, ich war`s nicht. ”

Scheffler, Ursel

Ehrlich, ich war`s nicht

Der frisch geputzte Fußboden ist plötzlich mit Fußspuren bedeckt, Grits Puppenwiege ist kaputt, Omas Keksdose ist von heute auf morgen leer gefuttert und noch viele andere seltsame Sachen geschehen bei Heckmanns. Und noch viel seltsamer ist, dass es keiner gewesen sein will, klar alle rufen “Ich war`s nicht”. Selbst der Dackel Herr Moser und die Katze Rapunzel streiten alles ab.

Scheffler, Ursel

Paula macht Piratenferien - Paula goes on a pirating holiday

Paula und ihre Freundin machen Piratenferien bei Paulas Opa. Und der kommt auf ganz schön raffinierte Ideen: Warum nicht mal in der Nacht, als Piraten verkleidet, Titus und seine Freunde erschrecken, die ihrem Zelt so vor sich hin schnarchen? Paula und Sine sind begeistert, und was werden erst Titus und seine Freunde sagen, wenn sie Lösegeld zahlen müssen, um ihre Sachen auszulösen ....

Scheffler, Ursel

Paula macht das Seepferdchen - Paula gets her sea horse

Paula hat es satt, immer zu Hause zu bleiben, wenn ihr Bruder Titus mit den Freunden ins Schwimmbad geht. Aber was tun? Da hat die Mutter eine Idee - Paula soll ganz heimlich schwimmen lernen und das Seepferdchen machen. Da wird Titus Augen machen! Deutsche und englische Version samt Übungen.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Eigentlich ist Linus ein fröhlicher und vergnügter Junge, doch in der letzten Zeit ist er sehr bequem geworden. Das war nicht immer so, denn Linus war Mitglied in der Fußballmannschaft Bambini-Kicker. Wenn Linus nachmittags allein ist, lümmelt er oft gelangweilt auf dem Sofa, zappt durchs Fernsehprogramm und knabbert Chips. Das bleibt nicht ohne Folgen und daran ändert auch sein Geburtstagsgeschenk, ein Hund namens Pizza nichts. Doch eines Tages wird Pizza krank...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Linus wird in letzter Zeit immer träger und fauler. In seinem Fußballteam wird er nur noch als letzter gewählt und deshalb hört er schließlich ganz auf. Nach der Schule lümmelt er sich mit Chips und Cola vor dem Fernseher, anstatt sich zu bewegen. Damit er sich nicht mehr so alleine fühlt, wünscht er sich einen Hund, damit “immer einer da [ist], wenn keiner da ist.”

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.

Scheffler, Ursel

Rufus hilft den Weihnachtsmännern

Eine spannende Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln

Scheffler, Ursel

Upps, benimm dich

Eines Tages landet ein kleines grünes Wuschelmonster vom Planten Maxnix bei Lucas auf der Fensterbank. Doch von gutem Benehmen hat das Upps noch nie etwas gehört, es ist schmutzig, quengelt und kennt kein “Bitte” und “Danke”. Lucas bringt seinem neuen drolligen Freund in vielfältigen Situationen bei, was gutes Benehmen bedeutet.

Scheffler, Ursel

Schluff, der Schleifchendrache

Der böse Prinz hat die Prinzessin entführt! Da machen sich die Drachen auf den Weg,sie zu befreien, und weil er gar so bettelt, nehmen sie auch den kleinen Schluff mit. Das erweist sich als Rettung, denn Schluff kann etwas, was die anderen nicht können: Schleifchen binden!