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So B. It - Eine Geschichte vom Glück
Eines Tages im Februar steht eine geistig behinderte junge Frau mit einem neu geborenen Kind vor Bernadettes Tür. Die allein lebende Frau “adoptiert” die beiden.
So B. It
Die zwölfjährige Heidi lebt mit ihrer geistig behinderten Mutter bei einer liebevollen Nachbarin, die wegen einer Angstphobie nicht vor die Haustür geht. Heidis Mutter spricht nur 23 Wörter. Eines davon heißt “Soof”. Die Bedeutung dieses Wortes möchte Heidi erkunden. Auf alten Fotos findet sie einen Ort, an dem ihre Mutter früher gewesen ist. Sie möchte herausfinden, wer sie wirklich ist und macht sich auf den Weg.
Ein Geburtstag
Das Buch “Ein Geburtstag” von Doris Meißner-Johannknecht handelt von einem Jungen, dessen behinderter Zwillingsbruder an ihrem gemeinsamen Geburtstag zu Besuch kommt. Er beschreibt die Spiele, die sie gerne zusammen spielen und wie er sich fühlt.
Tür an Tür mit Al Capone
Moose wohnt auf Alcatraz, der Gefängnisinsel vor San Francisco, weil sein Vater dort als Gefängniswärter arbeitet. Mit ihm wohnen dort noch einige andere Kinder. Ihr Leben ist geprägt durch die Nähe des Gefängnisses, obwohl es verboten ist, Kontakt zu den Gefangenen aufzunehmen. Moose ist für seine autistische Schwester verantwortlich, wenn beide Eltern arbeiten.
Mein Bruder Charlie
Acht Stunden lang grübelt Tommo über seinen Bruder Charlie, die einzelnen Kapitel sind mit der fortschreitenden Zeit getitelt. Erst ganz am Ende erschließt sich dem Leser der Grund: Charlie war ein selbstständig denkender Mensch, der deswegen immer wieder in Schwierigkeiten geriet. Als er zum Ersten Weltkrieg eingezogen wird, er dabei an einen sadistischen Ausbilder gerät, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
BIG
Während Lizzy von Big und ihrer scheinbaren Freundschaft erzählt, wird ihr langsam bewusst, dass sie selbst für ihr Tun und Lassen verantwortlich ist.
Nora aus dem Baumhaus
Grundschülerin Nora gründet mit ihrer dementen Uroma im Pflegeheim einen Geheimklub, dem sich weitere Kinder und weitere demente Insassen anschließen. Gegen äußere Widerstände aber auch mit der Unterstützung Erwachsener schafft sie es, einige der alten Menschen zumindest für eine Zeit aus ihrer Apathie heraus zu holen.