Jeschke, Mathias

Peter Pumm sucht einen Freund

Peter Pumm wohnt ganz nett, ist aber sehr einsam. Als die Maus Klaus vorbei kommt, will er gerade einen Freund suchen zu gehen. Maus Klaus weiß, wie Freunde suchen geht und begleitet ihn. Sie suchen nacheinander den Raben, den Hasen und noch so manchen anderen auf und fragen sie, ob sie auch was mögen, was Peter Pumm mag. Alle schicken ihn weiter. Endlich gesteht Maus Klaus, dass sie das alles mag, was Peter Pumm aufgezählt hat. Daraufhin sagt er: Prima und womit fangen wir an?

Jeschke, Mathias

Peter Pumm sucht einen Freund

Peter Pumm, ein Tier unbekannter Art, fühlt sich einsam und sucht einen Freund. Die Maus Klaus begleitet ihn. Doch überall, wohin sie kommen, werden sie abgewiesen - um am Ende festzustellen, dass die Maus Klaus der ideale Freund für Peter Pumm ist!

Jeschke, Mathias

Peter Pumm sucht einen Freund

Peter Pumm möchte nicht mehr länger alleine sein. Deshalb macht er sich mit Maus Klaus auf den Weg einen Freund zu finden. Zum Glück weiß Maus Klaus was einen wahren Freund ausmacht, nämlich das, dass man jemanden findet, der das Gleiche mag wie man selbst. Auf ihrem Weg treffen sie viele Tiere, doch keines teilt Peter Pumms Interessen. Werden sie dennoch einen Freund für ihn finden?

Jeschke, Mathias

Peter Pumm sucht einen Freund

Maus Klaus begleitet Peter Pumm auf seiner Suche nach einem Freund und rät ihm, sich jemanden zu suchen, der die gleichen Dinge mag wie er. So fragt sich Peter Pumm durch die Welt, bekommt ablehnende Antworten und wird zum nächsten geschickt. Als sie schließlich wieder zu Hause sind, stellt Maus Klaus fest, dass sie all die Dinge mag, die Peter auch mag. So beginnen sie ihre Freundschaft.

Gmehlig, Will

Oh Quinxtä Eine Ente im Glück

Die Ente Quinxtä liebt das Abenteuer. sie neckt gern Hunde oder lässt sich im Süßwarenladen einschließen, um in aller Ruhe die Leckereien zu vernaschen. Sie verliebt sich in einen vorsichtigen Erpel namens Zucker. Sie bekommen viele Kinder. Aber das tut Quinxtäs Abenteuerlust keinen Abbruch. Sie muss noch mal ins Delikatessengeschäft. Aber diesmal geht es nicht so glücklich aus. Wie gut, dass sie Freunde hat.

Krömer, Astrid

Murmel will sich wieder vertragen

Weil der Hase Murmel seinem Freund Max, dem Vogel, sein Halstuch nicht leihen möchte, ist Max beleidigt. Murmel muss alleine spielen, eas langweilig ist. Können sich die beiden versöhnen?

Rey, Margret

Brezel

Fünf Dackel kommen auf die Welt. Einer von ihnen ist Brezel. Er wächst und wächst. Plötzlich ist er viel länger als seine Geschwister. Als längster und schönster Hund gewinnt er sogar auf der Hundeausstellung einen Preis. Doch nicht immer ist es lustig so anders als die anderen Hunde zu sein. Brezel verliebt sich in die Dackelhündin Greta. Aber die macht sich anfangs gar nichts aus langen Hunden, bis Brezel ihr zu Hilfe eilt. Schließlich kommt es dennoch zu einem Happy-End.

Büchner, Sabine

Für immer Sieben

Alles beginnt damit, dass Mauser am Montag einen Käse-Schatz in einer Kiste findet. Nachdem er ihn aufgegessen hat, bleibt die Kiste. Diese wird an jedem Wochentag von einem anderen Tier gefunden und jedes sieht darin seinen persönlichen Schatz. So wird aus der Kiste ein Bett, ein Auto, ein Tisch und vieles mehr. Am Ende treffen sich alle Tiere und nachdem sie zusammen gewerkelt haben, sind sie Besitzer des größten Schatzes überhaupt: einem gemeinsamen Zuhause.

Büchner, Sabine

Für immer Sieben

In ihrem liebevoll gestalteten Bilderbuch zeigt die Illustratorin und Buchautorin Sabine Büchner in welch wundersame Dinge sich eine harmlos wirkende Holzkiste verwandeln lässt. Sieben Tierfiguren führen durch die Geschichte und bieten nacheinander einen kleinen Einblick in ihr vielleicht manchmal einsames Leben. Am Ende ist es jedoch die Kiste, die sie zusammenführt und ihnen etwas noch viel Wertvolleres als eine Schatztruhe oder einen Zauberkasten schenkt: wahre Freundschaft für immer.

Büchner, Sabine

Für immer Sieben

Was alles aus einer bloßen Holzkiste entstehen kann und wie wertvoll diese für Mauser, Drache, Miezie, Dackel Frosch, Schnecke und Schwein sein kann, zeigt diese lustige Geschichte über sieben stille Genießer. Der “Schatz” führt die Sieben zusammen und so bleiben sie für immer vereint - auf der Wiese zusammen in ihrer neuen Kiste.

Büchner, Sabine

Für immer Sieben

Die Wochentage einmal anders. Eine kleine Holzkiste führt uns von Herrn Mausers Montag zum Sonntag von Herrn Schwein. Eine lustige Geschichte über die immer gleichen Wochentage, die aber doch unterschiedlicher nicht sein können.

Büchner, Sabine

Für immer sieben

“Dreitausend Kamele”, flüstert Mauser, als er die erdbebensicher verschlossene Holzkiste entdeckt. Seine ausgeprägte Spürnase sagt ihm sofort, dass es sich dabei nur um einen Schatz handeln kann. Doch bevor die leere Holzkiste tatsächlich zu einem wahren Schatz wird, muss sie zuerst sechs Verwandlungen überstehen.

Dunbar, Polly

Sag doch was!

Ben bekommt ein Päckchen. Als er es öffnet, findet er darin einen Pinguin. Ben versucht alles um seinen neuen Freund zum Sprechen zu bringen, ist dabei zunächst nett und freundlich, im Laufe der Geschichte dann immer gemeiner und wütender. Doch was er auch tut, der Pinguin bleibt stumm. Als er den Pinguin schon aufgeben will, hilft ihm dieser aus einer gefährlichen Situation heraus und fängt endlich an zu sprechen.

Dunbar, Polly

Sag doch was

Ben bekommt einen Pinguin geschenkt. Alle seine Versuche, mit ihm zu kommunizieren, schlagen fehl. Pinguin redet nicht. Ben wird wütend und lässt seine Wut an Pinguin aus, den er sogar an einen Löwen verfüttern will. Stattdessen frisst der Löwe Ben, was Pinguin zum Eingreifen bewegt. Er zwickt den Löwen kräftig in die Nase und befreit Ben. Da haben beide eine gemeinsame Sprache gefunden und werden Freunde.

Komm, such mich doch!

Moritz macht mit seinen Kindergartenfreunden einen Ausflug. Aber wo in dem Gewimmel ist er zu entdecken?

Baumbach, Martina

Das Schatzsucherfest

Rike hat demnächst Geburtstag. Doch alle Vorschläge, die sie ihren Eltern zu diesem Fest macht (Hüpfburg und Kletterpark, Schwimmbad und Riesenrutsche), sind zu teuer. Ob da überhaupt ihre Gäste kommen wollen?

Baumbach, Martina

Das Schatzsucherfest

Rike ist schon sehr gespannt: Sie wünscht sich einen ganz besonderen Geburtstag mit einer Hüpfburg und anderen tollen Attraktionen, doch all ihre Vorschläge sind Rikes Eltern zu teuer. Werden Rikes Gäste wohl trotzdem zu ihrem Langweiler-Geburtstag kommen?

Baumbach, Martina

Das Schatzsucherfest

Eigentlich freut sich Rike auf ihren Geburtstag, aber sie hat auch Angst, dass ihre Kindergartenfreunde nicht kommen möchten, weil sie kein aufwändiges Fest feiern kann, ihre Eltern haben nicht so viel Geld. Aber dafür hat ihre Mama gute Ideen und so wird es doch ein toller Geburtstag.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär hat ein Problem. Auf der Suche nach Hilfe begegnet er vielen Personen, die alle, schon bevor er von seinem Problem berichtet hat, eine Lösung für ihn haben. So bekommt er unter anderem eine Brille, Stiefel und sogar Flügel, die alle eines gemeinsam haben: nämlich, dass sie gar nicht zur Lösung seines Problems beitragen. Als er schon ganz verzweifelt ist, begegnet er einer kleinen Fliege, die ihm tatsächlich zuhört und auch eine wirkliche Lösung für sein Problem findet.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär hat ein kleines Problem, aber jeder, dem er davon erzählen will, hat schon vorher eine Lösung für ihn: Vom Schneider bekommt er einen Schal, vom Erfinder Flügel und vom Arzt Tabletten - doch es interessiert niemanden, was der Bär eigentlich möchte. Bis der Bär die kleine Fliege trifft, die ihm endlich zuhört.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär hat ein kleines Problem. Aber niemand in der Stadt will ihm zuhören. Jeder scheint gleich zu wissen, wie er helfen kann. Deshalb bekommt er von dem Herrn Erfinder Flügel, damit er sich leicht fühlt, von dem Arzt ein paar bunte Pillen, damit er rote Wangen bekommt und von der Schuhverkäuferin ein paar neue Stiefel, weil ein richtiger Bär unbedingt Bärenstiefel braucht. Zum Schluss verlässt der Bär traurig und müde die Stadt. Und erst jetzt trifft er jemanden, der zuhören kann.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär hat ein kleines Problem, doch keiner seiner Freunde hört ihm zu. Als der Bär fast schon den Mut verliert, kommt eine kleine unscheinbare Fliege und steht ihm bei.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär läuft durch die kleine Stadt und spricht verschiedene Menschen an, weil er ein Problem hat. Doch niemand ist bereit, ihm zuzuhören. Er hat erst wenige Worte gesprochen, schon wird ihm Hilfe zuteil.

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Bevor der Bär sein Problem überhaupt schildern kann, wissen seine Gegenüber auch schon gleich eine Lösung. Diese hängt natürlich mit den Berufen der anderen zusammen, und sie kommen gar nicht auf die Idee, dass es daneben noch andere Probleme zu lösen gibt. Erst die Fliege hilft ihm wirklich.

Zarchi, Nurit

Auf Wiedersehen am Südpol

Wie jeden Morgen ist Herr Summ auf dem Weg ins Büro, als er völlig unerwartet ein Paket bekommt. "Weil jeder noch für jemand anderen sorgen muss, nicht nur für sich selbst", kommentiert der Postbote. Aus dem Paket ertönt eine Stimme. Herr Summ macht, was sie ihm sagt. Doch irgendwann hat er die Nase voll und öffnet das Paket. In ihm ist ein großes Ei. Herr Summ brütet es aus. Heraus schlüpft ein Pinguinkind. Ohne zu zögern, fliegt Herr Summ mit ihm zum Südpol und übergibt es seiner Mutter.

Zarchi, Nurit

Auf Wiedersehen am Südpol

Herr Summ übernimmt die Verantwortung für ein Pinguinei, brütet es aus und bringt es zu seiner Mutter an den Südpol.