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Adèle & Simon
Adele holt ihren kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Auf dem Heimweg, der die beiden Geschwister quer durch Paris führt, verliert Simon nach und nach Bild, Bruder, Schal, Handschuh, Mütze, Stifte, Ranzen, Jacke, Pullover. Mama hat zuhause schon gewartet und fragt besorgt: ”Und wo sind deine Sachen?” Da klopft es an der Tür und viele Pariser bringen seine Sachen zurück. Seufzend denkt Adele an den nächsten Tag, wenn sie wieder Simon von der Schule abholen wird.
Alice im Wunderland
Einen ungewöhnlichen Namen trug der Autor (Charles Lutwidge Dodgson ), führte ein akademisches Leben, eher verschroben als philosophisch, eigenbrötlerisch wäre treffender, pedantisch auch, vielleicht sogar langweilig. Und solch ein Mensch schreibt ein, nein zwei Bücher, die seit 1864 zum Standard der Kinder- und Jugendliteratur gehören: Alice im Wunderland. Ebenso erstaunlich, wie Lisbeth Zwerger noch wieder Neues findet für ihre Bilder.
Anne, Bankräuberkurt und der Plastiktütenschatz
Annes Mutter ist gestorben, worunter besonders ihr Vater leidet. Also will sie ihn zusammen mit ihrem Halbbruder Berti nach Flensburg ins “Sanatorium der guten Laune” bringen. Doch bevor sie dort ankommen, werden sie von zwei trotteligen Bankräubern in einen Krimi verwickelt. 80.000 Euro, Papas vergessene Lieblingsschuhe und vier Einkaufstüten sorgen für viel Verwirrung, bevor die Drei in Flensburg ankommen.
Anne, Bankräuberkurt und der Plastiktütenschatz
Ein Banküberfall ist eine ernste Angelegenheit - eigentlich. Doch wenn Brat-Kurt und Auto-Meier die Sparkasse des beschaulichen Ortes Atteln überfallen, dann kann man ihnen eigentlich nicht böse sein. Die beiden Ganoven sind weitaus komischer als gefährlich, das merken die Leser schnell. Kaum halten die beiden ihre Beute von 80.000 Euro in den Händen, müssen sie sie auch schon wieder verstecken. Damit treten sie in das Leben von Anne Kleine, einem aufgeweckten Mädchen und Hauptperson des Buches.
Antons Geheimnis
Anton hat sich verlaufen. Er trifft ein Ungeheuer und Piraten mit einem Schatz im Wald, viele Tiere und eine Prinzessin. Vor einer Hexe und einem Roboter muss er weglaufen. Dann endlich findet er seine Freunde am Spielplatz. Ein Malbuch für Kinder, die schon lesen können.
Baron Münchhausen
Zu einer Zeit, als noch niemand an unsere heutigen Medien dachte, unterhielt der Baron von Münchhausen seine Zuhörer so gekonnt, dass diese Geschichten uns heute noch fesseln können. Die Bilderbuchausgabe lockt zudem mit sehr schönen Illustrationen.
Beast
Stephen hat ein Reptil geschenkt bekommen. Es wächst und wächst und wächst und wird eine Bedrohung für den Jungen.
Beschützer der Diebe
Drei Berliner Kinder vertreiben sich die Langeweile durch ein harmloses Verfolgungsspiel. Völlig unabsichtlich beobachtet Guddie in der Nähe der Museumsinsel, wie ein Mann entführt wird. Gemeinsam mit ihrer Cousine Dagmar und Olaf, einem unfreiwilligen Dieb, kommen sie einem wirklichen Kunstraub auf die Spur. Die kleine Ratte Romeo ist fast überall dabei und erweist sich als recht nützlich.
Bimbo und sein Vogel
Bimbo möchte einen Vogel. Aber auch das Totumfallen nutzt nichts. Die Eltern erlauben ein kleines Tier, den von Bimbo bevorzugten Schwan erlauben sie nicht. Nachdem Bimbo mit dem Schwan in den Wald gezogen ist, eine Riesen besiegt und viele Kinder und Dinge aus dem Riesen befreit hat, kehrt er nach Hause zurück.
Bitte nimm mich in die Arme
Das Bilderbuch "Bitte nimm mich in die Arme" erzählt die Geschichte des kleinen Igel Elvis, der sich nach einer Umarmung sehnt. Überall wird ihm jedoch gesagt, dass er zu stachelig sei. Das macht ihn ganz traurig. Elvis beobachtet Lebewesen, die sich in den Arm nehmen. So macht er sich auf die Suche. Da hört er ein Krokodil nach einem Kuss fragen. Aber niemand möchte das hässliche Krokodil küssen. So entschließt sich Elvis das Krokodil zu küssen und das Krokodil Kevin umarmt Elvis dafür.
Cathy’s Book
Die 17 jährige Cathy will wissen, weshalb ihr Freund Victor sie verlassen hat. Bei ihren Nachforschungen findet sie nicht nur spektakuläre Dinge über ihn heraus, sondern bringt sich auch selbst in Lebensgefahr.