Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Der Ich-Erzähler Alex ist um nur wenige Jahre älter als sein kleiner Bruder Jonathan, der die 1. Klasse besucht und eine wahre Nervensäge ist. Deswegen beschließt Alex, sich ein Raumschiff zu bauen und - im Traum - ins Weltall zu fliehen. Mit viel Fantasie und Witz zimmert er ein Fluggerät aus Sperrmüll zusammen, aber der Abflug misslingt, weil sein Bruder ihn störte. Nach Turbulenzen kommt man zur Einsicht: zwei Brüder sollten zusammenhalten.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex möchte seinen kleinen ewig nervenden Bruder Jonathan loswerden und baut sich ein Raumschiff,um die Erde zu verlassen. Nach etlichen, z.T. höchst gefährlichen Abenteuern entdeckt Alex, dass es doch von Vorteil sein kann einen kleinen Bruder zu haben.

Fox, Paula

Ein Bild von Ivan

Ivan ist kein glücklicher Junge. Er lebt ohne Mutter, mit seinem Vater, der kaum Zeit für ihn hat und wird meist von der Haushälterin betreut. Erst durch den Kontakt zu einem Mater, der ihn porträtieren soll, findet er den Mut, auf einige Fragen Antworten zu suchen. Die Vorleserin ermutigt ihn dazu. Auf einer ungewöhnlichen Reise findet Ivan ein Stück zu sich selbst.

Knister,

Hexe Lilli und der Weihnachtszauber

Wie schön wäre es doch, hätte man zum Advent viel Zeit und die richtige Weihnachtsstimmung?! Lilli, ihren Bruder und deren Mama stört, dass es alle eilig haben und die meisten Leute hauptsächlich an Geschenke denken. Die kleine Geheimhexe, die ein Hexenbuch gefunden hat, möchte dies mit einigen Zaubersprüchen ändern.

Lind, Mecka

Franzi, Mozart und die Omas

Das 7-jährige Mädchen Franzi erlebt mit ihrer Mutter, der Uroma und der Tante einige Tage turbulenten Geschehens. Nicht nur, dass Franzi einmal Fußballprofi werden möchte, sondern das Mädchen schafft, ähnlich wie Pippi Langstrumpf, immer wieder neue Anlässe, die zur hellen Aufregung in ihrer Umgebung führen: das steht plötzlich die Wohnung unter Wasser, da wird ein Obdachloser mit heim und in den Kindergarten gebracht, und die Vorbereitung des Geburtstages der Mutter bringt noch andere unvorhers

Wahl, Mats

Soap oder Leben

Es ist die Geschichte zweier 15-jähriger Jungen, die mit ihrem Hobby des Filmens außergewöhnlicher Begebenheiten aus dem schulischen und familiären Umfeld in Konflikt kommen mit brisanten wirklichen Problemen, und als sich beide noch verlieben, scheint die Situation ausweglos.

Herzke, Katja; Schmoll, Friedemann

Warum feiern wir Geburtstag

Das Büchlein geht der Herkunft des Geburtstages nach. Die Fragen, seit wann in Europa und auf der gesamten Welt dies Fest gefeiert wird, welche Rituale sich dabei herausgebildet haben, worin der Unterschied zwischen Geburts- und Namenstag besteht, werden beantwortet.

Uebe, Ingrid

Die Hexe zieht ein

Papas neue Freundin ist eine Hexe, und Marie versucht alles, um sie aus dem Haus zu treiben.

Nöstlinger, Christine

Lillis Supercoup

Marlen und Lilli sind seit ihrer Geburt unzertrennlich, da auch ihre Familien eng befreundet sind. Durch Lillis Supercoup, sie verbessert heimlich die Mathearbeit des Klassen-Losers Armin, wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt. Sie müssen gezwungenermaßen mehr Zeit mit Armin verbringen. Lilli, die mehr auf Äußerlichkeiten achtet, will von Armin nichts wissen, während Marlen sich darauf einlässt ihn kennen zu lernen. Nach und nach erscheint Armin in einem anderen Licht.

Hjertzell, Maja

Trau dich, Oskar!

In den Sommerferien lernt Josefin Oskar kennen, der seine Oma besucht. Doch Oskar ist schrecklich schüchtern. Das muss sich ändern, beschließt Josefin, und lässt sich lauter verrückte Mutproben für Oskar einfallen. Es entwickelt sich eine zarte und enge Freundschaft. Schließlich muss auch Josefin eine Mutprobe bestehen.

Wandel, Andrea

Rette die Ponys, Marie!

Marie, die kleine Springreiterin, fährt zu einem Turnier. Ein Sturm lässt das Stallzelt, indem ihr Pony Happy untergebracht ist, zusammenbrechen. Auf der Suche nach dem geflohenen Happy kommen sie zu einem verlassenen Hof. Der Besitzer des Hofes liegt mit Schlaganfall wehrlos am Boden, seine Pferde sind in schlechtem Zustand. Marie setzt sich mit der erwachsenen Agnes dafür ein, dass die verwahrlosten Pferde eine Zukunft bekommen. Natürlich ist Happy unverletzt zurückgekehrt.