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Der wilde Arthur oder macht nix
Artur macht interessante Sachen wie freihändig Rad fahren, ein Schiff für die Badewanne bauen, den Hund trösten, weil der zu viel Pudding gegessen hat und Bauchweh hat. Wenn ihm mal was nicht gelingt, sagt er sich macht nix und lässt sich was Neues einfallen.
Ein langer Sommer voller Wunder
Alle glauben, dass ihre Eltern bei einem Unglück auf See ertrunken sind, nur Primerose weiß es besser: Unverdrossen wartet sie auf die Rückkehr der beiden und lebt derweil bei Nachbarn und schließlich dem Onkel, immer an das Wunder glaubend. Und eines Tages geschieht es dann ...
Ein zu null für Leon
Leon soll Fußball spielen. So will es seine Mutter. So lange, bis er Gelegenheit hat, seinen Mut ganz anders unter Beweis zu stellen...
Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Nur ungern sitzt sie still, am liebsten ist sie draußen, um zu tanzen. Sie wiegt sich im Wind, lauscht den Vögeln, doch wenn Menschen dabei sind, traut sie sich nicht. Eines Tages hört sie, wie ein Mädchen im Park ein wunderschönes Lied singt, und muss einfach mitsingen. Nachts überlegt sie sich, ob sie nicht auch anderen Menschen eine Freude machen könnte. Am nächsten Tag übte sie noch ein paar Tanzschritte und dann tanzt sie los.
Gemeinsam sind wir stark! Wie friedliche Proteste die Welt verändern
„Schließen sich Menschen zusammen, um sich zu engagieren, können sie viel bewegen.“ Dieses Buch erzählt von 13 friedlichen Protesten und wie sie die Welt veränderten. Vom „Marsch durch den Schlamm“ 1907 in England bis hin zu „Black Lives Matters“ 2020 in den USA wird von Menschen berichtet, die es auf eine friedliche Art und Weise geschafft haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Rebecca June erzählt von der Macht der Menschen, die den Mut haben ihre Stimme zu erheben und für etwas einzutreten, an das sie glauben.
Jetzt kommt Paula!
Sammelband mit drei Geschichten der mutigen und selbstbewussten Paula Kussmaul.
Lauras erste Übernachtung
Zum ersten Mal bleibt Laura allein über Nacht bei der Tante ihrer Freundin am Meer. Da fällt nachts plötzlich der Strom aus und alles ist dunkel und unheimlich. Aber Laura hat ja den Stern ...
Manchmal wär’ ich lieber Max
Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.
Michi, Papa und das Haus voller Träume
Michi und Papa leben allein und erben von Tante Röschen ein ganzes Haus, in das sie bald umziehen. Im neuen Haus erleben Michi und Papa viele aufregende Dinge, aber es gibt auch düstere Träume, die mit Papas Hilfe immer gut enden.
Nicht um die Ecke
Das Mädchen fährt Dreirad. Es darf nicht um die Ecke, aus dem Blick der Mutter, fahren. Die ist mit dem Handy beschäftigt. Da fährt das Mädchen los. Um die Ecke fährt sie in den herbstlichen Regen und Sturm und entdeckt kleine Dinge, die ihre Fantasie beflügeln. Sie fährt zweimal um die Ecke. Da steht ihre Mama. Mama verspricht, sich morgen Zeit für sie zu nehmen. Und das Kind weiß, was es ihr zeigen wird.