Reuter, Bjarne

So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken, sagt Buster

Buster sagt von sich selbst, er sei ein Zauberer und ein Lebenskünstler, Von außen betrachtet ist er aber ein Loser , einer der nichts zu lachen hat, dessen Vater arbeitslos ist und trinkt, dessen Mutter putzen gehen muss und dessen Schwester körperbehindert ist. Aber Busters Humor ist ungebrochen und mit seinem Zaubertalent, seiner naiven und weisen Lebensphilosophie und seiner entwaffnenden Offenheit meistert er jede Schwierigkeit.

Halliday, John

Gewitterfische

In einer schwülen Augustnacht schlägt der Blitz in Westlake ein, obwohl es dort um diese Jahreszeit eigentlich nie Gewitter gibt. Es ist die Geburtsstunde von Josh und Rainy, die allerdings erst 11 Jahre später in der 5. Klasse aufeinander treffen. Laut der Voraussage seiner Tante Julie wird Josh die kleine Stadt berühmt machen. Zusammen mit Rainy, Bigfoot und Kate gelingt es ihm auch - wenn auch eher unbeabsichtigt.

Boie, Kirsten

Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen

In Swasiland leben ca. 120.000 Kinder, die mindestens ein Elternteil durch AIDS verloren haben. Die älteren Kinder sind in diesen Kinderfamilien für die Geschwister und oft auch die Großeltern verantwortlich. Vier dieser starken Kinder lernen wir in diesem Buch kennen.

Das Streichholzschachtel-Tagebuch

Ein Tagebuch ohne Wörter, ohne Schrift führte der Urgroßvater, als er noch nicht lesen und schreiben konnte. Sein Leben in Armut, die Auswanderung erst des Vaters und dann der Familie in die USA und das Leben in Elend auch dort werden lebendig anhand der Dinge, die er seinerzeit in den Streichholzschachteln sammelte, und anhand der wunderbaren und aufwendigen Illustrationen.

Reffert, Thilo

Australien, ich komme!

Die Botschaft heißt: Wenn du etwas wirklich willst und bereit bist, dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, dann schaffst du das auch. Hier gelingt es einem kleinen Wombat aus Großburgwedel, nach Australien zum Uluru (auch Ayers Rock genannt) zu reisen, um den roten Stein zurückzubringen, dessen Mitnahme dem Besitzer nur Unglück bringt. Sehr süß aus der Sicht des Wombats geschrieben, dabei auch noch spannend und humorvoll.

Schami, Rafik

Der Kameltreiber von Heidelberg

Das vorliegende Buch umfasst acht einzelne, märchenhafte Geschichten. Inhaltlich geht es um die Themen ‘Freundschaft’ und ‘Ungleichsein’. Zu jeder Geschichte gehören eine bzw. zwei Illustrationen. Diese Illustrationen sind ganzseitig und farbig.

Janisch, Heinz

Ein Haus am Meer

Frau Schnecke hat ihre Badesachen gepackt und macht sich frohgemut auf den Weg ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird die Reise wohl dauern. Doch dann trifft sie auf den Riesen mit den roten Wollsocken.

Biegel, Paul

Die Gärten von Dorr

Verlier-mich-nicht und Komm-zurück sind Prinzessin und Gärtnerjunge. Die Hexe Sirdis lässt sie nicht zusammen sein. Der König ist der Hexe verfallen. Der Narr weiß, dass er helfen muss. Das Herz des verzauberten Jungen steckt nun in einem Samenkorn. Das trägt das Mädchen als Kette mit sich, um es in den verzauberten Gärten als Blume an richtiger Stelle einzupflanzen und zum Leben zu erwecken. Dafür nimmt es 7 Jahre lang Gefahren und die Fahrt mit dem Zwerg über den toten Fluss auf sich.

Ein Haus am Meer

Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.