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Wenn ich nicht mehr bei dir bin, bleibt dir unser Stern
Anna hat Krebs und weiß, dass sie sterben wird. Sie wird bis zuletzt begleitet von ihrer Familie, ihrem Freund und ihren Klassenkameraden.
Gefangen am Fluss
Zwei seit je befreundete Familien erleben ein Unglück als Angriff auf ihre Freundschaft, und die Familie von Caleb zieht sogar in einen anderen Ort. Dann beschließen die beiden 13-Jährigen Jungen Matt und Caleb, mit einem Floß davonzufahren. Ein Unwetter lässt das Abenteuer beinahe zu einer Katastrophe eskalieren, im letzten Augenblick werden sie gerettet und sie haben ihr Ziel erreicht: die Familien reden wieder miteinander.
Sieben Minuten nach Mitternacht
Das Monster taucht kurz nach Mitternacht auf, wie Monster das so machen. Conor ist wach, als es kommt. Er hat einen Albtraum gehabt, einen Albtraum, den er in letzter Zeit ziemlich oft hatte.
Der Himmel kann noch warten
Belle ist 12, als sie operiert wird. Sie liegt im Krankenhaus, ihr ist ständig schlecht, ihre Eltern sind getrennt und laufend besuchen sie Leute, die sie bemitleiden. Das geht ihr so auf die Nerven, dass sie nahezu unausstehlich wird, nur ihre Großeltern liebt sie. Schließlich wird deutlich, dass sie noch einmal operiert werden muss. Alles was sie bewegt und ärgert, schreibt sie in ein Tagebuch, sie hofft, damit so berühmt zu werden wie Anne Frank.
Als Oma seltsam wurde
Ein kleiner Junge erlebt bei seiner Oma die Anfänge der Alzheimer-Krankheit. Oma vergißt alles, selbst seinen Namen, sie weiß nicht einmal mehr, wer er überhaupt ist.
Palliative Care bei Kindern
"Schwerkranke Kinder begleiten, Abschied nehmen, weiterleben lernen" - der Untertitel klingt nach einem traurigen Buch. Das ist es auch. Doch gerade das macht es zu lesen so wichtig. Denn wenn wir uns nicht mit schwierigen Themen auseinandersetzen, heißt es nicht, dass sie uns nicht auch begegnen können. Eine Buchempfehlung nicht nur für Menschen, die beruflich mit schwerkranken Kindern zu tun haben.
Irre schön!: Poetry & Mental Health
‚Irre schön‘ ist eine Sammlung von Texten rund um und von Menschen mit psychischen Erkrankungen. So informiert die Psychologin Bonny Lycen in informativen Texten über verschiedene Aspekte des Themas, während gleichzeitig eine Vielzahl von Texten von Erkrankten ihren Weg aufzeigen.
Sadakos Kraniche
Sadako überlebt den Atombombenabwurf von 1945 in Hiroshima. Später erkrankt sie an Leukämie und stirb, bevor sie es geschafft hat, 1000 Papierkraniche zu falten, die ihr den Wunsch zu leben erfüllt hätten. Kinder in aller Welt falten seitdem Kraniche für Sadako.
Eine Tüte voll Papa
Ein Vater und seine Tochter gehen regelmäßig gemeinsam in die Bäckerei und häufig bekommt die Tochter dann einen Zuckerkringel. Innerhalb kurzer Zeit geht es dem Vater körperlich immer schlechter und die Mutter muss ihn am Ende beim Gehen stützen. Dann ist der Vater eines Tages weg, für immer. Die Tochter kann es nicht verstehen und fragt sich, wo ihr Vater ist. Am Tag der Beerdigung fragt sie sich, ob es im Himmel Zuckerkringel gibt?
Eine Tüte voll Papa
Wie kann das Leben eines Kindergartenkindes nach dem Tod des Vaters weitergehen? In schlichter Sprache und klaren Bildern zeigen Marion Hübner und Sonia Eliashvili, welcher Trost und welche heilsamen Bindungskräfte in Symbolen und Ritualen stecken.
Kalle und Meister Klingbiel oder wie klingt Freundschaft
Freundschaft hat viele Gesichter und womöglich noch mehr Klänge. Ein Bilderbuch über Erfindungen, Freundschaft, Zeit, Wachsen, Altern und vor allem Wandel.