Gestel, van

WINTEREIS

Freundschaftsgeschichte zwischen zwei Jungen in Amsterdam 1947

Toksvig, Sandi

Hitlers Kanarienvogel

Der dänische Widerstand im 3. Reich aus der Sicht des 12-jährigen Ich-Erzählers

Toksvig, Sandi

Hitlers Kanarienvogel

Bamse ist 10 als die Deutschen im April 1940 Dänemark besetzen. Dass diese Tatsache den Familienalltag und seine Freundschaft zu Anton, der Jude ist, beeinträchtigen könnte, will zunächst keiner wahrhaben.

Shem-Tov, Tami

DAS MÄDCHEN MIT DEN DREI NAMEN

Geschichte des jüdischen Mädchens Lieneke, das in den letzten beiden Kriegsjahren bei einer Arztfamilie lebt und regelmäßig liebevoll verzierte Briefe ihres Vaters bekommt

Shem-Tov, Tami

Das Mädchen mit den drei Namen

Die Niederlande werden von den Deutschen besetzt, das Leben der Juden verschlechtert sich dramatisch. Lienekes Vater gelingt es, die Familie zu atomisieren: Jeder findet einen anderen Unterschlupf, nur er weiß die Adressen. Zur jüngsten Tochter hält er über Briefe Kontakt, neun vor Fantasie und Liebe strotzende Briefe, die den Hintergrund der Erzählung bieten. Das Leben im Untergrund wird für Lieneke zum Normalfall, das Verschweigen, das Verstecken. Die Briefe und die Helfer lassen sie überleben

Shem-Tov, Tami

Das Mädchen mit den drei Namen

Lieneke, ein 10-jähriges jüdisches Mädchen muss sich während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in den Niederlanden bei einer befreundeten Familie verstecken. Die liebevollen Briefe ihres Vaters helfen ihr, die schwere Zeit zu überstehen.

Gestel, van

WINTEREIS

Freundschaftsgeschichte zwischen zwei Jungen in Amsterdam 1947

Wölfel, Ursula

EIN HAUS FÜR ALLE

Das Leben in einer Großfamilie im 3. Reich im Ruhrgebiet

Wölfel, Ursula

Ein Haus für alle

Die Geschwister Dana und Leo verlassen Anfang der 20er Jahre den Hof und gehen ins Ruhrgebiet. Es folgt die Geschichte der Geschwister, die gemeinsam in Duisburg ein Haus einrichten, in dem alle leben können, auch Danas und Pauls jüngster behinderter Sohn Robert. Aber zunehmend wird das Leben aller durch die faschistische Rassen- und Euthanasiepolitik sowie dem von den Nazis entfachten Weltkrieg bedroht.

MAIER, RUTH

DAS LEBEN KÖNNTE GUT SEIN Tagebücher 1933 bis 1942

Tagebuchaufzeichnungen einer jugendlichen Jüdin in Wien und Norwegen

Wilkes, Waldstein

Das Schlimmste aber war der Judenstern - Das Schicksal meiner Familie

Die Verfasserin findet in einer Schachtel eine große Anzahl von Briefen aus der Zeit, da ihre Eltern die letzte Möglichkeit genutzt haben, um der Judenverfolgung zur Zeit der Naziherrschaft zu entkommen. Aus diesen Briefen erkennt sie die Notlage ihrer Familie in der Tschechei in den Kriegswirren und der Zeit der Entwürdigung der jüdischen Bevölkerung. Bei dem Besuch der ehemaligen Wohnorte ihrer Verwandten erlebt sie noch heute erhebliche Vorbehalte gegenüber den Juden.

Orlev, Uri

LAUF, JUNGE, LAUF

Die Flucht eines 8-jährigen polnischen Juden auf dem Warschauer Ghetto und die ca. 1,5 Jahre bis zum Kriegsende, in denen er sich durchschlägt

Bauer, Jutta

Ich sitze hier im Abendlicht...

Eine illustrierte Sammlung von Briefen, Faxen, e-Mails und Zetteln bekannter und unbekannter Herkunft, als Eriinerung und Lehrstück zur aussterbenden Kultur des Briefeschreibens.

Beer, de

DAS BUCH DER 1269 WÜNSCHE

Die 13-jährige Holländerin Marit lernt ihre Oma erst nach ihrem Tod richtig kennen und erfährt, dass sie im KZ gewesen ist.