Hesse, Lena; Winterberg, Philipp

Drölf - Eine Sch(l)afgeschichte

Schlafschaf 101 hat ein Problem: da alle Menschen beim abendlichen Schäfchenzählen spätestens beim hundertsten Schaf einschlafen, wurde es noch nie gezählt. Denn die Schaf-Nummerierung liegt fest und so wird das Schaf jeden Tag ein bisschen trauriger. Erst als sich einer kleiner Junge verzählt und er das Schaf ""drölf"" aufruft, wird der starre Schaf-Alltag gehörig auf den Kopf gestellt. Plötzlich darf jeder eine andere Schafnummer tragen und das nächtliche Zählen wird zu einem wahren Fest.

Stewart, Amber

Du schaffst das Ole

Der kleine Otter Ole stellt fest, dass er schon viele Dinge kann. Aber er kann noch nicht schwimmen! Das ärgert ihn und macht ihn mächtig traurig. Seine große Schwester rät ihm, klein anzufangen. Damit gelingt es Ole jeden Tag ein bisschen besser und länger zu schwimmen. Er gibt nicht auf. Am Sonntagabend hat er es dann geschafft, er kann schwimmen. Das Kleinanfangen wird zum Großwerden!

Wieslander, Jujja

Mama Muh geht schwimmen

Mama Muh besucht mit Lina das Hallenbad und beschließt dort ein Schwimmabzeichen abzulegen, den Goldfisch. Wenn Mama Muh etwas möchte, dann tut sie es einfach. Und wenn die Krähe behauptet, dass Kühe nicht schwimmen können, dann ist das für Mama Muh erst recht ein Ansporn. Doch ihre Freundin Krähe ist damit nicht zu beeindrucken... Erst als diese selbst eine Auszeichnung erwerben kann, den goldenen Flugfisch, läuft sie zu Hochform auf...

Weitze, Monika

Der wilde Arthur oder macht nix

Artur macht interessante Sachen wie freihändig Rad fahren, ein Schiff für die Badewanne bauen, den Hund trösten, weil der zu viel Pudding gegessen hat und Bauchweh hat. Wenn ihm mal was nicht gelingt, sagt er sich macht nix und lässt sich was Neues einfallen.

Wieja, Corinna

Teo Dorant und der Stinkewettbewerb

Bei der jährlichen Preiselbeerolympiade verliert Teo Dorant ständig. Ganz geknickt ist er. Und dann erscheint auch noch der Puma, der ihm und seinen Freunden nach dem Leben trachtet. Wird Teo sich alle retten können? Und wird sein größter Wunsch, eine

Schlüter, Andreas

Wie Hund und Katz

Die modernen Fabeln, in denen Tieren menschliche Eigenschaften und Befindlichkeiten zugedacht werden, sind hintersinnig und humorvoll erzählt. Begebenheiten aus dem Alltag, menschliche Schwächen und Stärken werden auf die Tierwelt übertragen. Schon die Namensgebung der Helden in den einzelnen Fabeln ist Programm. So hat Udo der Uhu eine Klebstofffabrik, Frieda Frosch betreibt eine Wetterstation und Toni die Tontaube töpfert und. Die Fabeln erzählen von scheinbar unerfüllbaren Wünschen, falschen Freunden, echten und eingebildeten Ängsten.

Cowell, Cressida

Kathi Braun und das Ungeheuer

Kathi Braun und ihr Hase Frederick wollen schlafen. Aber ein Geräusch hält sie wach. Auf dem Fensterbrett sitzt ein Ungeheuer und weint. Ohne sein Schnuffeltuch kann es nicht einschlafen. So ziehen Kathie und Frederick los und suchen das verlorene Schnuffeltuch. Doch das Ungeheuer braucht zum Einschlafen noch seine Gute-Nacht-Milch, seine grüne Spezialmedizin aus der Höhle der heulenden Hexen unter der Treppe und jetzt juckt auch noch sein Bein. Nun reicht es Kathi...

, Blattmann

Ich bin doch keine Zuckermaus, Neinsagegeschichten und Lieder

Paula, fast sechs, ist nicht immer selbstbewusst. Sie kommt mit Freund Max, der Katze Samira und der Träumefrau, die sie in Gedanken begleitet, in ihrer Welt gut zurecht. Ärgerlich sind aber Onkel und andere Erwachsene, die sie einfach so benutzen, wenn sie gerade Lust dazu haben. Paula will aber nicht mit jedem schmusen. Wie ihre Katze will sie von manchen Menschen in Ruhe gelassen werden. Die Eltern sind dabei oft nicht hilfreich. Mit Liedern und Noten begleitet das Buch Paulas Stimmungen.

Zöller, Elisabeth

Kim kann stark sein

„Lasst mich bitte vorbei!“, sagt Kim. Ihr Herz pocht. Grit und Fritz, zwei Kinder aus ihrem Kindergarten versperren ihr den Weg und wollen ihre neue Schultasche haben. Vor lauter Angst macht sie sich ganz klein. In ihrer Kindergartengruppe lernt Kim dann in solchen Situationen auf sich selbst zu vertrauen und mutig zu sein.

Hölck, Lasse

Ringel Seepferdchen

Das Seepferdchen Ringel lebt im Pazifischen Ozean. Beim Spielen entdeckt es zufällig, dass es keine Krone trägt so wie alle Seepferdchen. Es macht sich auf die Suche nach einer Krone und trifft ganz unterschiedliche Wassertiere, die - wie er - etwas suchen und sich ihm anschließen. Sie entdecken in der Ferne viele neue Dinge. Die Lösung ihrer Probleme finden sie, auf den Ratschlag eines Fetzenfisches hin, indem sie sich gegenseitig helfen.