Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh wohnt in einer Kleiderfabrik. Nachts kommt Leben in die dort gelagerten Stoffe und Laken, ganze Gespensterfamilien erscheinen. Bella soll die Nachtschule besuchen und lernen, was ein Gespenst können und wissen muss und wovor es sich in Acht nehmen soll. Als Bella Buuuh einen Jungen erschrecken soll, schließt sie Freundschaft mit ihm. Um das Gespenst Fiola zu befreien, das in Paris zu einer Handtasche genäht werden soll, unternehmen die beiden eine abenteuerliche Reise.

Suh, Bo-Hyeon

Der Eisbär mag´s nicht gerne heiß

Als Lebensraum bezeichnen wir den Ort, wo eine Tierart zu Hause ist. Arktis, Taiga, Savanne, tropische Regenwälder u.v.m. sind spezifische Lebensräume. Deren Umweltbedingungen bestimmen, welche Tierarten sich dort niederlassen und dort leben. Dieses Sachbildbuch gibt einen Überblick über Tiere dieser Welt, wie sie leben, aussehen und sich an ihren Lebensraum angepasst haben.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.

Beckmann, Anette

Die Küche steht kopf.

Die Geschwister Carlotta und Henri freuen sich auf eine entspannte Woche allein mit Tante Uli! Pizza vor dem Fernseher, Chips in der Badewanne und Schokoflocken zum Frühstück. Doch leider wird Mario seine Mama aus Italien mitbringen und Tante Uli verspricht ein tolles Essen für den Gast zu kochen. Doch leider kann Uli gar nicht kochen. Carlotta ist von der Idee begeistert und gemeinsam stellen sie die Küche auf den Kopf!

Bellenhaus, Marianne

Diktate 3. Klasse

Das Übungsheft "Diktate 3. Klasse" wurde von Lehrbuchautoren und Pädagogen nach den Lehrplänen der 3. Klasse zusammengestellt. Der Lernstoff ist übersichtlich geordnet und kann selbständig zu Hause geübt oder nachgearbeitet werden. Der Lösungsteil bietet eine praktische Lern- und Erfolgskontrolle. Themen sind: Namenwörter, Wortfamilien, Zahlwörter und Wörter mit Konsonantenhäufung.

, Kischnick,

Dreh dich nicht um... Bewegungsspiele für Kinder und Jugendliche

Dieses Buch präsentiert 300 bekannte und unbekanntere Spiele, die schon jahrhundertelang von Kindern auf der Straße, im Hof oder im Garten gespielt wurden und werden. Die Spiele sind nach Altersgruppen vom Kindergartenalter bis zu Adoleszenz unterteilt. Es sind vor allem Kreis- und Singspiele, die durch Skizzen verdeutlicht und durch Lieder (inklusive Noten) ergänzt werden. Außerdem enthält es eine große Auswahl an Neck-, Wettlauf -, Zweikampf- und Tummelspielen.

Graham, Bob

Ein Hoch auf Oskar

Oskar ist ein halbes Jahr alt geworden. Mama und Papa und die größere Schwester finden, dass ein halber Geburtstag gebührend gefeiert werden muss. So macht sich die Familie auf den Weg zum Picknick ins Grüne, wo noch viele andere Ausflügler unterwegs sind und Oskar alle “goldig” finden und sogar das Geburtstagslied mitsingen. Die Familie macht sich einen schönen Tag zu Ehren des Geburtstagskindes.

Hauswald, Ulrike

Julchen braucht keinen Schnuller mehr

Julchen sucht ihren Schnuller überall, in der Puppenecke, bei ihren Spielsachen im Küchenschrank. Als sie den Schnuller endlich im Bärenhaus mitten im Blumenstrauß findet, schenkt sie den Schnuller dem Bärenbaby.

WDR,

Leo und Charlotte

Der Turbinenmechaniker Leo und die Übersetzerin Charlotte sind ein Paar und arbeiten im selben Betrieb. Leos Pechsträhne beginnt, als er die Kündigung erhält und die Beziehung zu Charlotte zerbricht. Als Leo herausfindet, dass der Betrieb mit krummen Geschäften Geld verdient, konfrontiert er den Meister mit seinem Wissen. Dies hat drastische Folgen. Dass auch Charlotte Sorgen quälen, weiß er nicht. Als Leo die junge Nelly kennenlernt, werden seine Probleme nicht gerade kleiner.

Heldt, Dora

Liebe oder Eierlikör

Wer eine nette Unterhaltung zum Zeitvertreib sucht, sollte sich das Buch „Liebe oder Eierlikör“ mal gönnen. Denn irgendwas ist heute bei Hilke anders. Warum hat sie sich zartroten Lippenstift aufgetragen? Liegt es vielleicht am neuen Besitzer des Luxushotels? Hat sie tatsächlich etwas mit ihm angefangen? Wer weiß wer weiß .