Schütze, Andrea

Ich hab heute Pandapower! Mir ist heute langweilig!

Mut und Angst, Langeweile und Ehrgeiz liegen häufig näher beieinander als man denkt. Dieses wunderschön illustrierte Wendebuch bringt das auf sehr schöne, kindgerechte und lustige Art an Leserinnen und Zuhörer.

Jackowski, Amélie

Gian und Giachen und der grosse Frühlingsputz

"Tiere aus Graubünden, wir haben lange auf den Frühling gewartet. Heute ist der große Tag. Vergesst nicht:..."

Gries, Sarah Kim

Der kleine Floh kann noch nicht so!

Niemand traut dem kleinen Floh so richtig was zu. Zu klein, zu ängstlich... Aber der lässt sich nicht unterkriegen und geht unbeirrt seinen Weg.

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Der Regenbogenfisch und seine Gruppe fühlen sich zunächst von dem Außenseiterfisch Humbrecht mit dessen bedrohlichen und unglaubwürdigen Lügenmärchen bedrängt und bedroht, durchschauen aber schnell dessen Spielchen. Als Humbrecht nicht ankommt und vereinsamt, entdeckt der mitleidige Regenbogenfisch in ihm einen willkommenen Geschichtenerzähler, der mit seinen ganzen Ideen dann doch von der Gruppe aufgenommen wird.

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen Keller ist ein besonderes Mädchen. Auch wenn sie nicht sehen und hören kann, nimmt sie die Dinge, die um sie herum geschehen, genau wahr. Tastend erlebt sie die Welt. Doch das reicht ihr an vielen Stellen nicht. Sie bekommt oft Wutanfälle und das Geschirr landet auf dem Boden. Ihre Familie erhofft sich Hilfe von der neuen Lehrerin. Und die greift auf sehr ungewöhnliche Methoden zurück.

Kodua, Dayan

My black skin. Lebensreisen

Das Team um Dayan Kodua (als Herausgeberin) und Thomas Leidig (als Porträtfotograf) präsentiert in "My black skin. Lebensreisen" in Text und Bild 22 starke Persönlichkeiten schwarzer Deutscher der Gegenwart. Sie alle haben es geschafft, den Schwierigkeiten und Anfeindungen zum Trotz, von Klein auf ihre Lebensziele zu entwickeln und hier in Deutschland erfolgreich zu verwirklichen.

Petry, Ann

Harriet Tubmann

Anfang des 19.Jahrhunderts macht sich die schwarzhäutige Sklavin Harriet Tubmann von Dorchester County, Maryland auf den gefährlichen Weg zum freien Staat Pennsylvania. Sie will nicht länger als Ware und Zahlungsmittel für die Fehlkalkulationen ihres Herrn dienen. Ihr eigener, erfolgreicher Weg wird zu ihrer Mission und sie verhilft hunderten „Negroes“ zur Freiheit.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.